Jeder weint: Wagenknecht-Bündnis lehnt Aufnahme von AfD-Mitgliedern ab

H2: „Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ schließt AfD-Mitglieder aus“

Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) hat erklärt, dass es keine AfD-Mitglieder in seine Partei aufnehmen wird. Amira Mohamed Ali, Mitbegründerin des BSW, betonte, dass ein Wechsel von der AfD zur BSW nicht erlaubt sein wird. Allerdings könnten AfD-Wähler durchaus für die BSW stimmen, da man nicht davon ausgehen könne, dass sie für die Demokratie verloren seien. Mohamed Ali hofft zudem auf weitere Überläufer aus den Reihen der Linken. Ob dies tatsächlich geschehen wird, bleibt abzuwarten.

H2: „Kritik an Wagenknecht und dem Bündnis“

Einige Kommentatoren äußern Kritik an Sahra Wagenknecht und dem Bündnis. Sie werfen Wagenknecht vor, eine Kommunistin zu sein, die den Mittelstand zerstören und enteignen möchte. Zudem wird ihr vorgeworfen, verlogen zu sein und wie eine Made im Speck zu leben. Einige AfD-Wähler geben an, dass sie auch die BSW nicht wählen würden, da diese bereits undemokratisch handeln würden. Sie sehen das Bündnis als weiteres linksradikales Bündnis, das Deutschland nicht braucht.

H2: „Die politische Ausrichtung des Bündnisses“

Einige Kommentatoren stellen die politische Ausrichtung des Bündnisses in Frage. Sie sehen es als unnötig an und vermuten, dass es lediglich gegründet wurde, um Stimmen von der AfD und anderen Parteien abzujagen. Sie kritisieren das Bündnis als Sozialismus in anderer Verpackung und sind der Meinung, dass es zum Scheitern verurteilt ist. Sie bezweifeln zudem, dass es zu einem Wechsel von AfD-Mitgliedern zur BSW kommen wird, da die politischen Unterschiede zu groß seien

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Alle mal weinen: Wagenknecht-Bündnis will keine AfD-Mitglieder aufnehmen

Werbung Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv) (über dts Nachrichtenagentur) Jetzt sind Typen wie Lucke, Petry und Meuthen wohl endgültig heimatlos geworden: Das “Bündnis Sahra Wagenknecht” (BSW) schließt nach den Worten seiner Mitbegründerin Amira Mohamed Ali die Aufnahme von AfD-Mitgliedern (wohl auch ehemalige) in die künftige Partei aus. “Das ist unvorstellbar”, sagte sie am Dienstag dem Nachrichtensender “Welt”. “Ein Wechsel von der AfD in unsere Partei wird es nicht geben, das werden wir nicht erlauben”, fügte sie hinzu. Etwas anderes sei es, wenn jemand Wähler der AfD sei. Da dürfe man nicht sagen: “Die sind jetzt für die Demokratie verloren”, sagte sie. Mohamed Ali, die bislang Co-Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag war, hofft auf weitere Überläufer unter den Abgeordneten der Linken: “Ich

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