politischer-druck“-hilft-israel,-us-regeln-fuer-waffenuebertragungen-zu-umgehen:-ehemaliger-staatsbeamterPolitischer Druck" hilft Israel, US-Regeln für Waffenübertragungen zu umgehen: Ehemaliger Staatsbeamter
eu-abgeordnete-befuerworten-reduzierung-von-verpackungsmuellEU-Abgeordnete befürworten Reduzierung von Verpackungsmüll
skandal-um-daten-beim-pei:-„nicht-existierende-aufzeichnungen-muessen-nicht-erstellt-werden

Skandal um Daten beim PEI: „Nicht existierende Aufzeichnungen müssen nicht erstellt werden

Published On: 25. Oktober 2023 1:04

Es ist eine Aussage von großer Bedeutung. Das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich, vorhandene Daten über die Nebenwirkungen der COVID-Impfungen herauszugeben. Eine unvoreingenommene Auswertung steht noch aus. Vor fast drei Jahren, am 27. Dezember 2020, begann die COVID-Impfkampagne in Deutschland. Millionen von Menschen folgten dem Aufruf, ihre Ärmel hochzukrempeln, in dem Glauben, dass die COVID-Impfung sie vor einer Infektion schützen und andere schützen könnte. Inzwischen behauptet die Regierung nur noch, dass die COVID-Impfung vor schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen schützt, aber es gibt Zweifel daran. Denn die Datenlage ist äußerst dürftig. Angesichts der zahlreichen schweren Nebenwirkungen und der damit verbundenen menschlichen Schicksale, über die immer häufiger in verschiedenen Medien berichtet wird, stellt sich insbesondere die Frage, wie viele Impfdosen aus welchen Chargen verabreicht wurden. Eine Anfrage der Epoch Times an das Paul-Ehrlich-Institut nach dem Informationsfreiheitsgesetz brachte Klarheit, jedoch anders als erwartet: Dem Paul-Ehrlich-Institut liegen keine Informationen darüber vor, wie viele Impfdosen in Deutschland tatsächlich verabreicht wurden. Weder insgesamt noch bezogen auf einzelne Chargen“, so die Antwort vom 6. Oktober. Für Dr. Kay Klapproth ist diese Aussage eine „Bankrotterklärung“. Der Immunologe, der während seiner Forschungstätigkeit selbst lange mit Lipidnanopartikeln gearbeitet hat, äußerte gegenüber Epoch Times, dass es bei ihrer Herstellung zu Schwankungen in der Homogenität zwischen verschiedenen Chargen kommen kann. Was die Großproduktion von RNA-basierten Impfstoffen betrifft, fehlen wichtige Erfahrungswerte bezüglich Reproduzierbarkeit und Qualitätssicherung. Gerade vor dem Hintergrund, dass Produktionskapazitäten in Rekordzeit geschaffen wurden, hätte das PEI den Einsatz der verschiedenen Impfstoff-Chargen besonders genau überwachen müssen, um Sicherheitssignale für einzelne Einheiten schnell zu erkennen“, kritisierte er. PEI weigert sich, Daten zu generieren Der Aufforderung der Epoch Times an das PEI, weitere Informationen offenzulegen, kam das Institut nicht nach. Gefordert waren die Herausgabe der Chargennummern von sämtlichen COVID-Impfstoffen, für die schwerwiegende Nebenwirkungen sowie Todesfälle gemeldet wurden, nebst einer Auflistung der dazu gemeldeten Symptome, des Alters der geimpften Person sowie die Angabe, um die wievielte verabreichte Impfdosis es sich handelte. Es bestehe „kein Anspruch auf Erstellung von neuen Informationen“. Weiter hieß es vom PEI: „Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden.“ Außerdem erklärte das PEI, dass die Angaben zu Chargennummern bei der Meldung von Impfnebenwirkungen über das Spontanmeldesystem der Website freiwillig seien, obgleich die Vordrucke immer ein Feld für die eingesetzten Chargen enthalten. Da nicht zu jeder Meldung die Chargennummer vorliegt, hält das PEI eine Auswertung der Verdachtsmeldungen über die Website für methodisch fragwürdig, um einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Meldungen und bestimmten Impfstoffchargen zu untersuchen. Dem widerspricht Dr. Klapproth: „Eine Verzerrung der Daten durch eine freiwillige Angabe der Chargennummer ist überhaupt nicht plausibel“. Selbst wenn nicht für alle gemeldeten Fälle eine eindeutige Zuordnung möglich wäre, so verfüge das PEI über ausreichend Daten, um mit einer hinreichenden Sicherheit Korrelationen von Nebenwirkungsm

Original Artikel Teaser

Datenskandal beim PEI: „Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden“

Es ist eine Aussage mit enormer Tragweite. Das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich, vorhandene Daten zu den Nebenwirkungen der COVID-Impfungen herauszugeben. Eine ergebnisoffene Auswertung steht nochmal auf einem anderen Blatt. Vor knapp drei Jahren, am 27. Dezember 2020, begann die COVID-Impfkampagne in Deutschland. Millionen Menschen folgten dem Aufruf, ihre Ärmel hochzukrempeln, in dem Glauben, dass die COVID-Impfung sie vor einer Infektion bewahren und andere schützen könnte. Inzwischen heißt es von der Regierung nur noch, dass die COVID-Impfung vor schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen schütze, aber auch daran bestehen Zweifel. Denn die Datenlage ist – gelinde gesagt – äußerst dürftig. Aufgrund der zahlreichen schweren Nebenwirkungen und dahinterstehenden Menschenschicksale, über die in verschiedensten Medien immer öfter berichtet wird, stellt sich insbesondere die Frage, wie viele

Details zu Datenskandal beim PEI: „Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden“

Categories: Corona, Deutsch, EpochTimes, Medien, Politik, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 29
politischer-druck“-hilft-israel,-us-regeln-fuer-waffenuebertragungen-zu-umgehen:-ehemaliger-staatsbeamterPolitischer Druck" hilft Israel, US-Regeln für Waffenübertragungen zu umgehen: Ehemaliger Staatsbeamter
eu-abgeordnete-befuerworten-reduzierung-von-verpackungsmuellEU-Abgeordnete befürworten Reduzierung von Verpackungsmüll