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Ukraine-Geheimdienst wahrscheinlich für das Attentat auf Dugina verantwortlich: Verteidigung des „Wertewestens“ mit Putin-ähnlichen Methoden

Published On: 25. Oktober 2023 0:49

Ein Artikel der „Washington Post“ könnte dazu führen, dass das Ansehen der ukrainischen Regierung weiterhin getrübt wird. Laut dem Bericht soll der ukrainische Geheimdienst SBU für das Attentat auf Darja Dugina, die Tochter des russischen Nationalisten Alexander Dugin, im August 2022 verantwortlich sein. Diese Informationen stammen angeblich von anonymen Mitarbeitern der Geheimdienste der Ukraine, der USA und anderer westlicher Länder. Der Mordanschlag sei Teil eines ukrainischen „Schattenkrieges“ gegen Russland. Es wird behauptet, dass ukrainische Spione auch für die Bombenangriffe auf die Krim-Brücke, den Drohnenangriff auf den Kreml und die Angriffe auf russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer verantwortlich seien. Der SBU und der Militärgeheimdienst GUR sollen angeblich „Dutzende“ Attentate verübt haben, bei denen vermeintliche ukrainische Kollaborateure und russische Beamte in den besetzten Gebieten der Ukraine sowie Militäroffiziere hinter der Front und prominente Kriegsbefürworter in Russland das Ziel waren. Ursprünglich sollte der Bombenanschlag am 20. August 2022 nicht Dugina, sondern ihrem Vater gelten. Beide hatten ein nationalistisches Kulturfestival besucht, aber Alexander Dugin war nicht mit seiner Tochter zurückgefahren, sondern hatte ein anderes Fahrzeug benutzt. Die ukrainische Regierung hat jegliche Beteiligung vehement bestritten. Die von den russischen Geheimdiensten vorgelegten Informationen über die 42-jährige ukrainische Hauptverdächtige Natalia Vovk wurden als Fälschung bezeichnet. Laut „Washington Post“ hat sie jedoch Dugina wochenlang observiert und Wochen vor der Tat Teile für den Bau der Autobombe nach Russland gebracht. Darüber hinaus soll der SBU enge Verbindungen zum US-Geheimdienst CIA aufgebaut haben, der seit 2015 zweistellige Millionenbeträge investiert hat, um die ukrainischen Sicherheitsdienste als „starke Verbündete gegen Moskau“ zu unterstützen. Es wird jedoch behauptet, dass US-Geheimdienste angeblich nie an gezielten ukrainischen Tötungsaktionen beteiligt waren. SBU-Direktor Vasyl Malyuk ließ verlauten, dass alle Ziele, die vom SBU getroffen wurden, „völlig legal“ seien. Die Ukraine tue alles, um sicherzustellen, dass „alle Verräter, Kriegsverbrecher und Kollaborateure gerecht bestraft werden“. Dies könnte als Bestätigung dafür angesehen werden, dass der SBU in Mordanschläge verwickelt ist. Die weiße Weste, die der ukrainischen Regierung im Westen seit Beginn des Krieges verliehen wurde, ist damit noch unglaubwürdiger. Dies wirft auch neue Fragen nach der Urheberschaft der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines im September 2022 auf. Die bisherigen Erklärungen konnten nicht überzeugen und die Bundesregierung tut alles, um den Fall zu verschleppen. Es würde jedenfalls ins Bild passen, wenn die Ukraine, entgegen allen gegenteiligen Beteuerungen, auch hier involviert gewesen wäre. (TPL)

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Mit Putin-Methoden den “Wertewesten” verteidigen: Ukraine-Geheimdienst wohl für Dugina-Attentat verantwortlich

Ein Bericht der „Washington Post“ könnte dafür sorgen, dass der Heiligenschein der ukrainischen Regierung sich weiter verdüstert. Das Blatt behauptet, der ukrainische Geheimdienst SBU sei für das tödliche Attentat auf Darja Dugina, die Tochter des russischen Nationalisten Alexander Dugin, vom August 2022 verantwortlich. Dies habe man von mehreren anonymen Mitarbeitern von Geheimdiensten der Ukraine, der USA und anderer westlicher Länder erfahren. Der Mordanschlag sei Teil eines ukrainischen „Schattenkrieges“ gegen Russland. Ukrainische Spione würden zudem auch hinter den Bombenangriffen auf die Krim-Brücke, dem Drohnenangriff auf den Kreml sowie die Angriffe auf russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer stecken. Der SBU und der Militärgeheimdienst GUR hätten „Dutzende“ Attentate verübt, heißt es in dem Bericht weiter. Deren Ziele seien mutmaßliche ukrainische Kollaborateure und russische Beamte

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