Löscht GlaxoSmithKline sein Werbematerial zur Guertelrose-Impfung wegen oeffentlichem Druck

Liegt es an der Corona-Impfung? Eigentlich ist das irrelevant – viel interessanter ist, ob GSK die Werbung dafür von der Website gelöscht hat. Der Focus berichtete Anfang März darüber, dass immer mehr jüngere Menschen an Gürtelrose erkranken. Aber auch im Bekanntenkreis scheint dies nicht ungewöhnlich zu sein. Vor der Impfung gesund und aktiv, nun kaum mehr leistungsfähig und von einer Krankmeldung zur nächsten. Ein kausaler Zusammenhang zur Impfkampagne ist nicht gegeben, aber es ist dennoch verwunderlich. Möglicherweise schauen wir jetzt nur genauer hin oder ein anderer wichtiger Faktor ist aktuell nicht im Fokus. Wer kein Interesse hat, kann den Beitrag einfach schließen. Alle anderen können weiterlesen.

Bei RTL News heißt es, dass immer mehr junge Menschen ohne erkennbaren Grund an Gürtelrose erkranken. Mario Fabri von der Infektiologischen Dermatologie an der Uniklinik Köln bestätigt dies. Die TAZ greift das Thema im August 2023 auf und fragt nach den schmerzhaften Nebenwirkungen. Es gibt bereits eine Impfung gegen Gürtelrose, die jedoch selbst Gürtelrose auslösen kann. Interessant ist, dass GSK die Werbevideos und Bilder von seiner Website gelöscht hat. Es scheint, als ob GSK bewusst Angst in der Bevölkerung schürt. Auch BioNTech Pfizer macht das mit seiner aktuellen Plakatwerbung. In der Schweiz informieren mehrere Websites über das Thema Gürtelrose, aber eine davon wurde offensichtlich von GSK gelöscht. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder hat die Swissmedic eingegriffen oder GSK wollte sich die Serverkosten sparen. Mit der Zahl der Erkrankten in der Schweiz kann das BAG nicht mithalten, es empfiehlt jedoch den Shingrix-Impfstoff von GSK.

Die Swissmedic untersucht die Plakatkampagne von GSK für die Gürtelroseimpfung. Es wurden mögliche Verstöße gegen die Arzneimittel-Werbeverordnung festgestellt. In der Schweiz gelten restriktive Regeln für die Arzneimittelwerbung. Verstöße können zu einem Werbeverbot oder einer Strafanzeige führen. Ob deshalb die Videos und Plakate auf der Website verschwunden sind, ist unklar. In Deutschland gibt es einen ähnlichen Fall, jedoch scheint es hier keine Konsequenzen zu geben. Die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland werben kostenlos für die GSK-Impfung gegen Gürtelrose. Laut MDR ist der Impfstoff über zehn Jahre wirksam und schützt zu etwa 90 Prozent. Es gibt jedoch keine Informationen über mögliche Nebenwirkungen oder Risiken. Eine Studie zeigt, dass die Impfung über einen Zeitraum von zehn Jahren einen guten Schutz bietet.

Der Impfstoff Shingrix von GSK wurde bereits im Zusammenhang mit der Corona-Impfung diskutiert. Es gibt jedoch immer noch keine veröffentlichten Studienergebnisse von 2020 vom PEI

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Löscht GlaxoSmithKline sein Werbematerial zur Gürtelrose-Impfung wegen öffentlichem Druck?

Liegt es an der Corona-Impfung? Eigentlich unrelevant – viel interessanter: musste GSK die Werbung dafür von der Website löschen? Wer erinnert sich noch an den Fall von Justin Bieber, Julia Leischik, Jens Stoltenberg und Angelina Kirsch? Der Focus berichtete Anfang März davon, dass immer mehr jüngere Menschen an Gürtelrose erkranken. Aber auch wenn man einen Blick in den Bekanntenkreis wirft, scheint dies nicht unüblich zu sein. Vor der Spritze gesund und aktiv, nun kaum mehr leistungsfähig und man hangelt sich von einer Krankmeldung zur nächsten. Ganz klar alter Kaffee, will doch niemand unserer Leser mehr darüber informiert werden 😉 Wobei wir in letzter Zeit auch immer öfter jüngere Patienten im Alter von 20 bis 40 sehen. Alexander Kreuter Dermatologe von

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