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Es gibt einen Rückgang von Dürreperioden – Kein erkennbarer Einfluss von Klima, Temperatur oder CO2

Published On: 28. Oktober 2023 9:59

Konzern-Medien und sogar wissenschaftliche Medien behaupten ständig, dass Extremwetter-Ereignisse aufgrund der Erderwärmung und des Klimawandels zunehmen. Die WHO sollte daher einen gesundheitlichen Notstand ausrufen und die Gavi Impfallianz von Bill Gates behauptet, dass Impfungen schützen würden. Es gibt jedoch keine Beweise für diese Behauptungen, im Gegenteil, die Daten zeigen, dass Dürreperioden nicht zunehmen, sondern dass es tatsächlich feuchter wird. Laut NOAA (US National Oceanic and Atmospheric Administration) und zahlreichen von Experten begutachteten Studien hat die Trockenheit nicht zugenommen, und einige Studien deuten auf einen Rückgang der Trockenheit hin. Der mögliche Rückgang der Trockenheit könnte auf den weltweit steigenden Feuchtigkeitsgehalt der Böden zurückzuführen sein, der auf eine Kombination aus steigenden Temperaturen und zunehmendem CO2 zurückzuführen ist. Die steigenden Temperaturen bedeuten, dass die Atmosphäre mehr Wasserdampf aufnehmen kann, was zu einer Zunahme der Niederschläge führt. Dies wird verstärkt durch die Tatsache, dass die zunehmende CO2-Düngung dazu führt, dass die Poren der Pflanzen sich schneller schließen und die Pflanzen dadurch weniger Wasser verlieren, was zu einem geringeren Wasserbedarf führt. Trotz zahlreicher alarmierender Behauptungen über zunehmende Trockenheit zeigt der Palmer Drought Severity Index (PDI) der United States Environmental Protection Agency (EPA) keine Zunahme der Trockenheit in den letzten mehr als 120 Jahren.

Die Grafik des Palmer Drought Severity Index zeigt die jährlichen Werte des Index über das gesamte Gebiet der 48 zusammenhängenden Staaten. Positive Werte stehen für überdurchschnittlich feuchte Bedingungen, während negative Werte für überdurchschnittlich trockene Bedingungen stehen. Ein Zusammenhang zwischen Temperatur oder CO2-Spiegeln ist nicht erkennbar. Es gab zwar in den Jahren 1933 und um 2000 herum starke Dürreperioden, aber seit 2000 ist es deutlich feuchter geworden. Auch auf globaler Ebene sind die behaupteten Auswirkungen des Klimawandels nicht erkennbar. Das Globale Integrierte Dürreüberwachungs- und -vorhersagesystem (GIDMaPS) zeigt keine Zunahme der extremen, schweren und außergewöhnlichen Trockenheit in den letzten 30 Jahren. Es ist jedoch ein deutlicher Rückgang der mäßigen und anormalen Trockenheit zu beobachten. Der behauptete Einfluss des Klimawandels auf die Häufigkeit und Schwere von Dürreperioden ist nicht vorhanden. Die Daten sind öffentlich zugänglich, dennoch behaupten globale Organisationen, Politiker und Konzernmedien das Gegenteil. Dies gilt übrigens auch für andere Extremwetterereignisse wie Tornados

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Dürreperioden werden tendenziell weniger – Einfluss von Klima, Temperatur oder CO2 nicht erkennbar

Konzern-Medien und zuletzt sogar wissenschaftliche Medien behaupten unentwegt, dass Extremwetter-Ereignisse wegen Erderwärmung und Klimawandel zunehmen. Deshalb müsste die WHO einen gesundheitlichen Notstand ausrufen und die Gavi Impfallianz von Bill Gates meint, dass Impfen schützen würde. Belege für die Behauptungen gibt es keine, denn das Gegenteil ist wahr. Hier einige Daten, die zeigen, dass Dürreperioden nicht zunehmen, sondern dass es im Gegenteil sogar feuchter wird. Laut NOAA (US National Oceanic and Atmospheric Administration) und zahlreichen von Experten begutachteten Studien hat die Trockenheit nicht zugenommen, und einige Studien deuten auf einen Rückgang der Trockenheit hin. Der Grund für einen möglichen Rückgang der Trockenheit könnte der weltweit zunehmende Feuchtigkeitsgehalt der Böden sein, der auf eine Kombination aus steigenden Temperaturen und zunehmendem CO2 zurückzuführen

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