Der US-Amerikaner und sein bester Freund …
© Bénédicte in «Vigousse» Rot. / 29.10.2023
Die Schusswaffe ist das eigentliche Problem, nicht der Wachhund. Die Waffenlobby wehrt sich gegen strengere Waffengesetze. Vor kurzem hat ein derzeit noch flüchtiger Täter in der Stadt Lewiston im US-Bundesstaat Maine mit einer halbautomatischen Waffe 18 Menschen getötet.
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors: Keine
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Die Gefahr der Schusswaffen
Die eigentliche Gefahr liegt nicht in den Wachhunden, sondern in den Schusswaffen selbst. In den USA gibt es eine starke Waffenlobby, die sich gegen strengere Waffengesetze wehrt. Dies führt immer wieder zu tragischen Ereignissen wie dem jüngsten Vorfall in Lewiston, Maine, bei dem 18 Menschen mit einer halbautomatischen Waffe getötet wurden.
Die Rolle der Waffenlobby
Die Waffenlobby setzt sich vehement gegen strengere Waffengesetze ein. Dies hat zur Folge, dass der Zugang zu Schusswaffen in den USA vergleichsweise einfach ist und es immer wieder zu tödlichen Schießereien kommt. Die Lobbyisten argumentieren oft mit dem Recht auf Selbstverteidigung, doch die hohe Anzahl an Waffentoten zeigt, dass diese Argumentation nicht ausreicht, um das Problem zu lösen.
Die persönliche Meinung der Autorin/des Autors
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Der beste Freund des US-Amerikaners …
© Bénédicte in «Vigousse» Red. / 29.10.2023 … ist nicht der Wachhund, sondern die Schusswaffe. Die Waffenlobby sperrt sich gegen strengere Waffengesetze. Vor wenigen Tagen hat ein zur Zeit noch Flüchtender in der Stadt Lewiston im US-Bundesstaat Maine mit einer halbautomatischen Waffe 18 Menschen erschossen. Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors Keine_____________________Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors. War dieser Artikel nützlich? Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen. Direkt mit Twint oder Bank-App Spenden
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