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Das zweite Deutsche Reich: Bismarcks monumentales Werk – Teil 2

Published On: 30. Oktober 2023 19:45

Was Otto von Bismarck 1871 mit der Gründung des Zweiten Deutschen Reichs erreichte, ist wirklich beeindruckend. Es ist eine Herzensangelegenheit von COMPACT, dem Unsterblichen mit einer eigenen Gedenkmünze zu ehren. Dieses edle Schmuckstück lässt die Herzen aller Patrioten höher schlagen. Hier können Sie mehr darüber erfahren.

Im Jahr 1848 gab es einen ehrenwerten Versuch, ein nationales und demokratisches Reich zu schaffen. Eine Deutsche Nationalversammlung entstand aus freien Wahlen im gesamten deutschen Gebiet, einschließlich der deutschbesiedelten Teile der Habsburgermonarchie. Sie tagte in der alten Reichsstadt Frankfurt am Main, dem Krönungsort deutscher Majestäten des Heiligen Reiches. Trotz aller politischen Streitigkeiten waren sich alle Parteien einig über die deutsche Einheit. Die allgemeine Gesinnung war großdeutsch, was bedeutet, dass alle Deutschen aus dem mitteleuropäischen Siedlungsgebiet zusammenkommen sollten.

Die Deutsche Nationalversammlung wählte Erzherzog Johann von Österreich zum Staatsoberhaupt mit dem Titel eines Reichsverwesers. Er sollte das vereinende Band um Deutschland knüpfen. Doch selbst Johann, der sich voll und ganz für Deutschland einsetzte, konnte es nicht schaffen, alle Deutschen zu vereinen. Schließlich gewannen die „Kleindeutschen“ die Oberhand. Obwohl sie den Gedanken eines großdeutschen Reiches unterstützten, erkannten sie, dass es in dieser Zeit nicht möglich war. Daher wollten sie zumindest das Deutsche Reich unter der Führung des größten Teilstaates, Preußen, gründen, jedoch ohne die Deutschen in Österreich. Die nationalfreiheitliche Reichsverfassung wurde erarbeitet und am 27./28. März 1849 vom Frankfurter Parlament angenommen. Es gelang auch, die Zustimmung der meisten deutschen Teilstaaten einzuholen, was angesichts der traditionellen deutschen Eigenbrötelei eine beachtliche Leistung war. Die deutsche Nationalbewegung setzte die Teilstaatfürsten stark unter Druck.

Die Deutschen Nationalversammlung in der altenhrwürdigen Frankfurter Paulskirche wählte Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zum erblichen Kaiser des neuen Reiches. Der preußische Monarch lehnte jedoch ab. Es erschien ihm unannehmbar, die Kaiserwürde vom Parlament und nicht von den deutschen Fürsten selbst zu empfangen. Der König befürchtete auch zu Recht, dass feindliche Nachbarn, allen voran Frankreich, militärisch eingreifen würden, wofür das neue Reich nicht gerüstet war.

Rückschläge gehören dazu. Friedrich Wilhelm IV. hatte nicht die Größe von Ottos I. oder Friedrich II. von Preußen, die in vergleichbarer Lage entschlossen gehandelt hätten, um ein Wort Bismarcks zu zitieren. Der Mann auf Preußens Thron schwankte zwischen nationalem Hurra und dem Befehl, gegen die nationale Bewegung vorzugehen. Die Kaiserdeputation hatte ihr Ziel jedenfalls nicht erreicht. Die Nationalversammlung musste sich auf Druck der Herrschenden auflösen. Obwohl das erste gesamtdeutsche Parlament in seinem Hauptanliegen gescheitert war, belebte es dennoch das nationalfreiheitliche Gedankengut in Deutschland und schuf mit seiner Verfassung ein heute noch vorbildliches Grundgesetz.

Der Kampf um Einheit und Freiheit Deutschlands erlitt einen schmerzhaften Rückschlag, aber nicht den Todesstoß. Versuche, das vereinte und freie deutsche Vaterland auf der Straße zu erzwingen, durch Aufstände und deutsche Revolutionen in den Jahren 1848/49, endeten im Kugelhagel der

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Zweites Deutsches Reich: Bismarcks Titanenwerk – Teil 2

Was der große Otto von Bismarck 1871 mit der Gründung des Zweiten Deutschen Reichs vollbrachte, ist im wahrsten Sinne des Wortes fabelhaft. Den Unsterblichen mit einer eigenen Gedenkmünze zu Ehren, ist eine COMPACT-Herzensangelegenheit. Das edle Schmuckstück lässt die Herzen wohl aller Patrioten höherschlagen. Hier mehr erfahren. Das Jahr 1848 hatte einen ehrenwerten Versuch gezeitigt, ein nationales und demokratischen Reich zu schaffen. Aus freien Wahlen im gesamten deutschen Gebiet, einschließlich der deutschbesiedelten Teile der Habsburgermonarchie, ging eine Deutsche Nationalversammlung hervor. Sie tagte in der alten Reichsstadt Frankfurt am Main, dem Krönungsort deutscher Majestäten des Heiligen Reiches. Bei allem sonstigen harten politischen Streit waren sich alle Parteien im Grundsatz einig über die deutsche Einheit. Die allgemeine Gesinnung war großdeutsch, das heißt auf

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