Die Toleranz endet bei Menschen mit abweichenden Ansichten!

Anlässlich einer neuen akademischen Feier wurde deutlich, dass das Bekenntnis zur allumfassenden Toleranz ernst gemeint ist. Andersdenkende werden als Nicht-Tolerante, Wissenschaftsfeinde, Wissenschaftsleugner, Wissenschaftsskeptiker, Corona-Leugner, Impf-Verweigerer und -Gegner, Klima-Leugner, Putin-Versteher, Diversitätsleugner und Verbreiter von Falschnachrichten angesehen. Es wird betont, dass es die Aufgabe einer verantwortungsvollen und solidarischen Akademie ist, solche Andersdenkenden einzuschränken und auszugrenzen. Es stellt sich die Frage, ob Rede-, Denk- oder sogar Arbeitsverbote denkbar sind.

Die akademische Welt scheint sich von der realen Realität entfernt zu haben und ist zu einem abgeschlossenen und ausgrenzenden System geworden. Statt sachlicher Auseinandersetzung, Neutralität und nüchterner Wissenschaftlichkeit werden Pomp, Preise, Plakate und Fazit-Listen geliefert. Es wird betont, dass Skepsis und Kritik grundlegende Merkmale eines wissenschaftlichen Zugangs sind und dass diese Sensibilität insbesondere für politisch aufgeladene Themen gelten sollte, um Opportunismus und gesellschaftliche Geisterfahrerei abzuwehren.

Es wird darauf hingewiesen, dass es durchaus Verschwörungen gibt, z.B. Absprachen großer Konzerne oder zwischen Kommissionen und Firmen. Theoretisieren und Wissenschaft bedeuten, hinter die Phänomene zu schauen, um wirkliche Zusammenhänge aufzudecken und zu verstehen. Es wird betont, dass der Putin-Versteher willkommen sein sollte, um den „Feind“ oder einfach den Nachbarn zu verstehen. Es wird darauf hingewiesen, dass Geschichtsvergessenheit und -leugnung das heutige mediale und akademische Problem zu sein scheinen.

Es wird betont, dass es in der Wissenschaft Erkenntnisse gibt, aber keinen fertigen Schlüssel oder Experten, die vorhersagen können, welche gesellschaftlichen Maßnahmen getroffen werden müssen. Es wird in Frage gestellt, ob das sozial-medizinische Kontroll-Experiment der letzten drei Jahre vollständig gescheitert ist und ob auch die laufenden sozialen Überwachungsexperimente unter dem Begriff „Digitalisierung“ scheitern werden. Es wird darauf hingewiesen, dass schwammige Begriffe autoritär sind und dass wahre Wissenschaft nach maximaler Klarheit, größter Schärfe und inhaltsvollen Definitionen strebt

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„Bei Andersdenkenden hört die Toleranz auf!“

Aus Anlass einer neuerlichen akademischen (Selbst-)Feier, und zugegebenermaßen kein wörtliches Zitat, aber Denkweise, Richtung und Intention hinter dem akademisch-konfessionellen Bekenntnis zur allumfassenden Toleranz waren klar und deutlich und vollkommen ernst gemeint: Andersdenkende sind die angeblich Nicht-Toleranten, die Wissenschaftsfeinde, die Wissenschaftsleugner, die Wissenschaftsskeptiker, im speziellen die Corona-Leugner, die Impf-Verweigerer und -Gegner, die Klima-Leugner, die Putin-Versteher, die Diversitätsleugner, und die Verbreiter von Falschnachrichten und -informationen; und solche gefährlichen Falsch- und Andersdenkenden gilt es in ihre Schranken zu weisen, gar auszugrenzen, das muss selbstverständlich eine wichtige Aufgabe einer verantwortungsvollen und solidarischen Akademie sein. Sind Rede-, Denk-, oder gar Arbeitsverbote jetzt schon denkbar? Die Rede von „Leugnern“ unterschiedlicher Schattierungen ist spätestens seit den letzten drei Jahren im polit-medialen Komplex, in der Propagandamatrix, bekannt und

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