EU Green Deal: Abschaffung von Wasserkraftwerken an Flüssen

Im Juli wurde im Rahmen des Green Deals vom EU-Parlament das Projekt „Renaturierung von Europa“ beschlossen. Ein Teil davon beinhaltet den Aufkauf von Land und Fischgründen, um sie der Nahrungsmittelproduktion zu entziehen. Dies wurde mit dem Klimawandel und dem „wissenschaftlichen Konsens“ begründet. Allerdings gibt es keine einheitliche Meinung zu diesem Thema, da zahlreiche Studien die Behauptung widerlegen, dass CO2 den Klimawandel verursacht. Die Daten zeigen im Gegenteil weniger Dürreperioden, Tornados und andere extreme Wetterereignisse. CO2 fördert das Pflanzenwachstum.

Die Europäische Kommission plant die „Vernetzung von Flüssen“ wiederherzustellen, indem sie Hindernisse identifiziert und beseitigt, um bis 2030 mindestens 25.000 km Flüsse in einen frei fließenden Zustand zu versetzen. Staudämme spielen eine wichtige Rolle bei der Wasserkraftgewinnung und der Schaffung von Süßwasserreservoirs, die in Zeiten der Dürre lebensrettend sein können. Sie dienen auch der Flussregulierung, um Überschwemmungen zu verhindern. Die Beseitigung von Staudämmen war Teil der „Wildland“-Vision und findet sich auch in der Agenda 21 der UNO wieder.

Die EU und auch andere Länder haben in den letzten Jahren eine hohe Anzahl an Dämmen entfernt. Allein in den USA wurden im Jahr 2022 65 Dämme abgerissen. In Spanien wurden im Jahr 2021, einem „Rekordjahr“, 108 Dämme entfernt. Dies steht im Widerspruch zur aktuellen Dürreperiode in Spanien. Auch für Österreich wäre die Renaturierung ein Rückschlag, da ein Großteil der Stromerzeugung aus Flusskraftwerken stammt.

Die höhere CO2-Konzentration in der Luft fördert das Pflanzenwachstum und den Ertrag für Bauern. Es gibt keinen eindeutigen Einfluss von Klima, Temperatur oder CO2 auf Dürreperioden und starke Tornados. Wetterextreme wie Dürren und Starkregen scheinen unabhängig vom CO2-Gehalt der Luft zu sein

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EU Green Deal: Weg mit den Wasserkraftwerken an Flüssen

Im Juli hatte das EU Parlament im Rahmen des Green Deal ein Projekt namens “Renaturierung von Europa” beschlossen. Teil davon ist der Aufkauf von Land und Fischgründen um sie der Nahrungsmittelproduktion zu entziehen, Begründet wurde natürlich mit dem Klimawa ndel und „wissenschaftlichen Konsens“. Das ist völliger Nonsense, von Konsens keine Rede, jede Menge Studien widersprechen der Behauptung CO2 verursache Klimawandel und dass „Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände … Teil einer neuen Realität geworden“ seien, die durch mehr CO2 in der Luft verursacht wird. Die Daten zeigen nämlich das Gegenteil – weniger Dürreperioden, weniger Tornados und andere extreme Wetterereignisse. CO2 fördert bekanntlich das Pflanzenwachstum. Im TKP-Bericht über den Parlamentsbeschluss, habe ich den etwas mysteriös klingenden Absatz „ Entfernung von Hindernissen in Flüssen

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