Grünes Wirtschaftswunder“: Windkraft-Gigant benötigt staatliche Garantien im Wert von Milliarden!
Das von den Ampel-Hochstaplern beschworene „grüne Wirtschaftswunder“ erweist sich immer mehr als ein Luftschloss – mit der Folge, dass auf die deutschen Steuerzahler weitere Milliarden-Risiken zukommen! Grund: Der deutsche DAX-Konzern „Siemens Energy“ ist ohne staatliche Garantien praktisch am Ende, weil er sonst keine Kredite mehr bekommt. Die Aktie stürzte in der vergangenen Woche zeitweise um bis zu 40 Prozent ab! Vor allem das auf Windkraft spezialisierte Tochterunternehmen „Siemens Gamesa“ fährt seit Jahren Milliarden-Verluste ein. Allein für dieses Jahr werden Miese in Höhe von rund 4,5 Milliarden Euro erwartet. „Für bestimmte Onshore-Plattformen schließt Siemens Gamesa vorerst keine neuen Verträge ab und nimmt im Offshore-Geschäft nur selektiv Aufträge an“, verlautete aus der Konzernspitze.
Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums erklärte, die Bundesregierung sei „in engen und vertrauensvollen Gesprächen mit dem Unternehmen“, ohne weitere Details zu nennen. Medienberichten zufolge geht es um staatliche Bürgschaften von 15 Milliarden Euro! Im Klartext: Fällt das „grüne“ Windenergie-Kartenhaus endgültig in sich zusammen, werden die Steuerzahler in noch unabsehbarer Milliarden-Höhe erneut zur Kasse gebeten!
H2: Die finanzielle Situation von Siemens Energy und Siemens Gamesa
Siemens Energy, ein deutscher DAX-Konzern, steht ohne staatliche Garantien vor dem Aus. Ohne diese Garantien erhält das Unternehmen keine Kredite mehr und ist praktisch bankrott. Die Aktie von Siemens Energy stürzte in der vergangenen Woche um bis zu 40 Prozent ab. Besonders das Tochterunternehmen Siemens Gamesa, das auf Windkraft spezialisiert ist, verzeichnet seit Jahren Milliardenverluste. Allein für dieses Jahr werden Verluste in Höhe von rund 4,5 Milliarden Euro erwartet. Siemens Gamesa schließt vorerst keine neuen Verträge für bestimmte Onshore-Plattformen ab und nimmt im Offshore-Geschäft nur selektiv Aufträge an.
H2: Staatliche Bürgschaften und mögliche Auswirkungen auf die Steuerzahler
Das Bundeswirtschaftsministerium befindet sich in engen und vertrauensvollen Gesprächen mit Siemens Energy, ohne weitere Details zu nennen. Medienberichten zufolge geht es um staatliche Bürgschaften in Höhe von 15 Milliarden Euro. Sollte das „grüne“ Windenergie-Kartenhaus endgültig zusammenbrechen, werden die Steuerzahler erneut in Milliardenhöhe zur Kasse gebeten. Die genaue Höhe der Kosten ist derzeit noch nicht absehbar. Die Bundesregierung versucht jedoch, das Unternehmen zu unterstützen und mögliche Risiken für die Steuerzahler zu minimieren
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„Grünes Wirtschaftswunder“: Windkraft-Riese braucht Staatsgarantien in Milliardenhöhe!
Das von den Ampel-Hochstaplern beschworene „grüne Wirtschaftswunder“ erweist sich immer mehr als ein Luftschloss – mit der Folge, dass auf die deutschen Steuerzahler weitere Milliarden-Risiken zukommen! Grund: Der deutsche DAX-Konzern „Siemens Energy“ ist ohne staatliche Garantien praktisch am Ende, weil er sonst keine Kredite mehr bekommt. Die Aktie stürzte in der vergangenen Woche zeitweise um bis zu 40 Prozent ab! Vor allem das auf Windkraft spezialisierte Tochterunternehmen „Siemens Gamesa“ fährt seit Jahren Milliarden-Verluste ein. Allein für dieses Jahr werden Miese in Höhe von rund 4,5 Milliarden Euro erwartet. „Für bestimmte Onshore-Plattformen schließt Siemens Gamesa vorerst keine neuen Verträge ab und nimmt im Offshore-Geschäft nur selektiv Aufträge an“, verlautete aus der Konzernspitze. Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums erklärte, die Bundesregierung sei
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