Es ist höchste Zeit für eine Außenpolitik, die den Interessen folgt!
Der digitale Euro nähert sich | Von Rüdiger Rauls
Kritik an Klima-Terroristen wird unterdrückt: Warum wir die ORF-Zwangssteuer bezahlen sollen
An diesem Wochenende haben Tausende von Fernsehzuschauern im ORF miterlebt, wie Zensur funktioniert. Benjamin Raich, ehemaliger Skirennläufer und ORF-Experte, wurde per Regieanweisung daran gehindert, sich weiterhin kritisch zu einer Blockadeaktion von Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ zu äußern. Die Klimaaktivisten hatten versucht, die Zufahrtsstraße zum Veranstaltungsort des ersten Herren-Ski-Weltcuprennens der Saison in Sölden, Tirol, zu blockieren. Raich äußerte sich kritisch zu der Aktion, was bei den Verantwortlichen des Senders nicht gut ankam.
Von Rainer Pariasek nach seiner Meinung zur Blockadeaktion gefragt, antwortete Raich, dass ihm auffällt, dass die meisten Aktivisten von weit her kommen und wenig Bezug zu den Bergen und Tälern haben. Ihnen sei die Relation und Dimension meist nicht klar. Die Gegner würden den Ski-Weltcup jetzt als Bühne nutzen, aber man solle die Relation sehen. Raich wurde jedoch mitten im Satz gestoppt und durfte nichts mehr sagen. Auch Pariasek wusste nicht, was von der Regie gespielt wurde und gab das Wort an eine Kollegin weiter.
Der FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker kritisierte die Zensur im ORF scharf. Es sei deutlich zu spüren, dass im ORF mittlerweile ein „grüner Wind“ wehe und Lothar Lockl im Hintergrund die Fäden ziehe. Alles, was nicht in das Bild des blinden Kampfes gegen eine angebliche Klimakrise passe, werde zum Schweigen gebracht und zensiert. Hafenecker fragte sich, ob dieses Vorgehen auch bei politischen Sendungen üblich sei und ob der ORF interne Codewörter habe, bei denen die Zensur zuschlage. Er forderte den Generaldirektor Roland Weißmann auf, sofortige Konsequenzen aus diesem Skandal zu ziehen und sich der Öffentlichkeit zu erklären. Hafenecker betonte, dass es angesichts dieser Zustände nicht länger hinnehmbar sei, dass alle Österreicher für den politischen Staatsfunk mit einer Zwangsabgabe zur Kasse gebeten werden. Der ORF müsse reformiert und auf seine eigentlichen Kernaufgaben reduziert werden
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Dafür sollen wir ORF-Zwangssteuer zahlen: Kritik an Klima-Terroristen wird unterbunden
An diesem Wochenende wurden -zigtausende Fernsehzuschauer Zeuge, wie Zensur im ORF funktioniert. Dem Ex-Skirennläufer und ORF-Experten Benjamin Raich wurde per Regieanweisung verboten, sich weiter kritisch gegenüber einer Blockade-Aktion von Klima-Terroristen der “Letzten Generation” zu äußern. Klimaterroristen blockierten Zufahrtsstraße In Sölden (Tirol) fand gestern, Sonntag, das erste Herren Ski-Weltcuprennen der Saison statt. In einer Rennunterbrechung nutzten ORF-Moderator Rainer Pariasek und Benjamin Raich die Gelegenheit, über eine Blockade-Aktion von Mitgliedern der „Letzten Generation“ zu sprechen. Diese hatten vor dem Rennen versucht, die Zufahrt zum Veranstaltungsort am Rettenbachferner-Gletscher im Tiroler Ötztal zu blockieren. Der Ex-Skirennläufer fand dazu kritische Worte, die in der Regieabteilung des Staatssenders so gar nicht gut ankamen. ORF-Zensur vor aller Augen Von Pariasek nach dessen Meinung zur Blockade-Aktion gefragt, antwortete
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