Cashkurs: "Bezahlen nur in bar oder gar nicht!" - Dirk Müller im Gespräch mit Petra Führich
Gesundheitsminister lehnt Kennzeichnung von Insekten in Lebensmitteln ab
Asyl-Explosion: Kirchenfürstin fordert höhere Zahl von Migranten
Was den Zustrom von Asylsuchenden betrifft, sind die Deutschen so einig wie selten zuvor: So kann es nicht weitergehen! Selbst die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche möchte noch mehr Fremde. Es reicht! Das neue COMPACT-Magazin, das gerade erschienen ist, liefert alle Daten und Fakten zur „Asyl-Bombe“. Hier erfahren Sie mehr. Annette Kurschus, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, hat die Realität nicht erkannt. Sie hat sich ernsthaft für eine weitere Zuwanderung von Asylsuchenden ausgesprochen. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagt sie: „Grundsätzlich sollte unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und verschiedenen Notlagen in ihrer Heimat fliehen und bei uns Schutz suchen.“ Solche Aussagen sind absurd, wenn man sich die Faktenlage ansieht. Städte und Gemeinden sind hoffnungslos überlastet und senden Hilferufe um Hilfe. Die Kriminalität steigt, was angesichts des Zustroms großer Gruppen junger entwurzelter Männer nicht überrascht. Der soziale Frieden ist längst bedroht. Politische Konflikte in fremden Ländern heizen die Situation auf unseren Straßen zusätzlich an. Bis zur Selbstaufgabe? Wie kann man auf die Idee kommen, eine weitere Zuwanderung zu fordern? Denn wir haben genügend Platz, argumentiert die Vertreterin der Evangelischen Kirche: „Wenn die Gemeinden klagen, dass sie völlig überfordert sind, müssen wir genau hinhören“, warnt sie. Sie höre solche Klagen von ehrenamtlichen Mitarbeitern der evangelischen Kirche nicht. Die Grenze sei erst erreicht, „wenn es zur Selbstaufgabe kommt“. Und: „Ich denke, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben“. Annette Kurschus fordert vielmehr, „mehr legale Einwanderungswege nach Europa“ zu schaffen. Es ist wirklich kein Wunder, dass immer mehr Gläubige die Evangelische Kirche verlassen. Im vergangenen Jahr traten 380.000 Menschen aus der Evangelischen Kirche aus; ein neuer Rekord. Minderheitenposition Was die Deutschen wollen, sind Grenzkontrollen, die Einrichtung von Ausreisezentren oder die Streichung von allzu großzügigen Bargeldleistungen. Im neuen COMPACT-Magazin heißt es: „Der Volkswille ist ganz eindeutig: Eine Mehrheit von 59 Prozent verlangt ein vollständiges Umdenken in der Frage offener Grenzen.“ Magere neun Prozent der Bundesdeutschen finden, dass Abschiebungen gut gelingen, und nur unglaubliche fünf Prozent, darunter also die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, sind der Meinung, dass Deutschland mehr Asylsuchende aufnehmen kann. Widerstand: Demo gegen eine Asylunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern im März 2023. Foto: Paul Klemm / COMPACT Die Kirchenvertreterin bezeichnete Forderungen nach Obergrenzen für Asylsuchende in einem Interview mit der FAZ als „populistische Ablenkung“. Menschliche Schicksale könnten nicht auf eine Zahl reduziert werden. Schließlich gebe es auch jenseits von Kriegen Gründe für Auswanderung: „Auch die Folgen der Klimakatastrophe zwingen immer mehr Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen.“ EKD-Kurschus ist auch von den angeblichen Seenotrettern begeistert. Ihr Einsatz sei „unverzichtbar“. Wer eine solche Route wähle, befinde sich in „echter Not“. „Sonst würde er diese Strapaze nicht auf sich nehmen“, glaubt sie. Es kommen immer mehr In Wahrheit erleben wir eine noch nie dagewesene Einwanderungsflut, die unser Land unwiderruflich verändert und fremd macht. Das wird letztendlich auch die Evangelische Kirche in Deutschland zu spüren bekommen. Massen breiten sich hier aus, Messerkriminalität und Gruppenvergewaltigungen nehmen zu. Und immer mehr Zuwanderer sind auf dem Weg zu uns. Sie kommen aus uns fremden Kulturkreisen, sind geprägt von völlig anderen Wertvorstellungen, werden von falschen Versprechungen angelockt und haben nichts mehr zu verlieren. Da sollten alle Alarmglocken läuten. Dass die Lage ernst ist, unterstreicht das neue COMPACT-Magazin „Die Asyl-Bombe Wie wir uns retten können“. Wir berichten ohne die Zensur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und präsentieren auch Lösungsvorschläge. Es lohnt sich! Hier bestellen
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Asyl-Bombe: Kirchenfürstin will mehr Migranten
Was den Asylzustrom angeht, sind sich die Deutschen einig wie selten zuvor: So kann es nicht weitergehen! Allein die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche will noch mehr Fremde. Es reicht! Das neue COMPACT-Magazin, soeben erschienen, bringt alle Daten und Fakten zur „Asyl-Bombe“. Hier mehr erfahren. Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, hat den Schuss nicht gehört. Allen Ernstes hat sie sich jetzt für einen weiteren Asyl-Zuzug ausgesprochen. Sie sagt im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und unterschiedlichster Not aus ihrer Heimat fliehen und Zuflucht bei uns suchen.“ Solche Aussagen sind Irrsinn, blickt man auf die Faktenlage. Städte und Kommunen sind hoffnungslos überlastet
