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Caritas ruft aufgrund des Klimawandels zur geordneten Einwanderung nach Europa auf
Die Caritas Internationalis ist eine wichtige Organisation innerhalb der katholischen Kirche. Sie repräsentiert als Dachverband 165 nationale Caritasverbände, darunter auch die österreichische Caritas. Der österreichische Ableger ist ein großer Befürworter von Einwanderung. Ihr Präsident Michael Landau unterstützt linke Einwanderungspolitik. In einem Interview mit VaticanNews sagte er: „Ich habe hier durchaus Papst Franziskus im Ohr, wenn er sagt, solange Menschen vor Ort nicht den Schutz und die Sicherheit finden, die sie brauchen, und solange mit dem Handel mit Waffen viel Geld verdient wird, solange werden sich Menschen auch auf den Weg machen. Auch nach Europa.“
Vor der Klimakonferenz COP28, die Ende November in Dubai stattfindet, hat sich die Caritas Internationalis dafür ausgesprochen, reguläre Einwanderungswege nach Europa für Menschen anzubieten, die vom Klimawandel betroffen sind. Die Caritas warnt davor, dass „ungeregelter“ Klimawandel mit Menschenrechtsverletzungen einhergehen könnte. Laut der katholischen Organisation sind jährlich rund 20 Millionen Menschen aufgrund von Wetterereignissen auf der Flucht. Insgesamt schätzt die Caritas, dass 3,3 Milliarden Menschen unter den Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Lebensbedingungen leiden.
Die Caritas fordert schnellere Einwanderungsmöglichkeiten. Sie ist offensichtlich der Meinung, dass der Klimawandel zu langsam voranschreitet und sie nicht bis zum Jahr 2050 auf Millionen von Einwanderern warten kann. Die Caritas stellt jedoch nüchtern fest, dass dies auch mit Kosten verbunden sein wird. Der Dachverband der katholischen Hilfswerke erklärte in einem Bericht, der am 26. Oktober im Vatikan vorgestellt wurde, dass „höhere Kosten für die Aufnahmestaaten und die internationale Gemeinschaft zu erwarten sind“. Ein Problem für die Caritas ist, dass der Klimawandel gemäß der UN-Flüchtlingskonvention noch kein Fluchtgrund ist. Daher fordert sie eine entsprechende Anpassung des Genfer Abkommens von 1951
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Wegen Klimawandels: Caritas fordert organisierte Einwanderung nach Europa
Die Caritas Internationalis ist eine bedeutende Organisation innerhalb der katholischen Kirche. Sie vertritt als Dachorganisation 165 nationale Caritasverbände, so auch die österreichische Caritas. Österreich-Ableger als großer Einwanderungsbefürworter Ihr Präsident Michael Landau ist immer dort zur Stelle, wo linker Einwanderungspolitik zum Durchbruch verholfen werden soll. So sagte er in einem Interview mit VaticanNews: Ich habe hier durchaus Papst Franziskus im Ohr, wenn er sagt, solange Menschen vor Ort nicht den Schutz und die Sicherheit finden, die sie brauchen, und solange mit dem Handel mit Waffen viel Geld verdient wird, solange werden sich Menschen auch auf den Weg machen. Auch nach Europa. Forderung nach noch mehr Einwanderung aus warmen Regionen Im Vorfeld der Klimakonferenz COP28, die Ende November in Dubai beginnt
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