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Ein erfolgloses Treffen zu Selenskys Friedensformel wurde von den Medien ignoriert

Published On: 31. Oktober 2023 14:41

Nach den erfolglosen Treffen in Kopenhagen und Dschidda über mögliche Friedensverhandlungen für die Ukraine fand nun ein weiteres Treffen auf Malta statt, das jedoch von den westlichen Medien kaum beachtet wurde. Die bisherigen Gespräche hatten zum Ziel, die Friedensformel von Selensky umzusetzen, was jedoch von Anfang an unrealistisch war. Selensky forderte unter anderem den Abzug russischer Truppen aus den russischen Gebieten in der Ukraine sowie ein Tribunal für angebliche russische Kriegsverbrecher. Zudem sollten Sicherheitsgarantien für die Ukraine gewährleistet werden. Diese Forderungen sind angesichts der militärischen Lage der Ukraine und der nachlassenden westlichen Unterstützung unrealistisch. Auch der Versuch, Länder aus dem globalen Süden auf die Seite der Ukraine und des Westens zu ziehen, ist gescheitert. Im globalen Süden sieht man den Konflikt in der Ukraine anders und gibt der Ukraine und dem Westen eine Mitschuld an der Eskalation. Die Friedensformel von Selensky wird international als unrealistische Fantasie betrachtet. Zudem wurde Russland zu keinem der Treffen eingeladen, was Verhandlungen erschwert. Das Treffen auf Malta war ein noch größerer Misserfolg als die vorherigen Treffen. Obwohl über 60 Staaten vertreten waren, fehlte China. Zudem wurde das Thema Ukraine von der wachsenden Besorgnis über den Nahostkonflikt überschattet. Die Chancen für Kiew, weitere Unterstützung aus dem Westen zu erhalten und Staaten des globalen Südens für sich zu gewinnen, stehen somit schlecht

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Unbeachtet von den Medien fand ein erfolgloses Treffen zu Selenskys Friedensformel statt

Nach den Treffen in Kopenhagen und Dschidda über mögliche Friedensverhandlungen für die Ukraine fand nun fast unbeachtet von den westlichen Medien ein weiteres Treffen auf Malta statt, das allerdings wenig überraschend ebenfalls gescheitert ist. vonAnti-Spiegel 31. Oktober 2023 14:41 Uhr Die bisherigen Treffen über mögliche Friedensgespräche für die Ukraine haben in Deutschland noch für Schlagzeilen gesorgt. Über das erste Treffen, das Ende Juni noch unter Geheimhaltung in Kopenhagen stattfand, haben deutsche Medien sogar als erste berichtet. Das zweite Treffen in Saudi-Arabien fand Anfang August unter großem Interesse der Medien statt. Die bisherigen Friedensgespräche Das offizielle Ziel der Gespräche war es, die Umsetzung der sogenannten „Friedensformel“ von Selensky umzusetzen. Das war von Anfang an illusorisch, denn Selensky fordert darin unter anderem

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