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Telepolis: Jüdische Professorin aus Berkeley verurteilt Israels „Massenmord“ in Gaza

Published On: 31. Oktober 2023 13:42

Judith Butler erklärt in einem Interview, warum sie den Begriff Genozid verwendet. Sie kritisiert, dass Politik und Medien Opfer in zwei Kategorien einteilen. Dies führt zu einer Ungerechtigkeit und Vernachlässigung bestimmter Opfergruppen.

Butler betont, dass es wichtig ist, die verschiedenen Formen von Gewalt und Unterdrückung anzuerkennen und zu benennen. Durch die Einteilung in Opferklassen wird jedoch eine Hierarchie geschaffen, bei der bestimmte Opfergruppen weniger Beachtung und Unterstützung erhalten.

Die Worte von Butler sind ein Aufruf, die Perspektiven und Erfahrungen aller Opfer anzuerkennen und zu respektieren. Es ist notwendig, die Mechanismen der Macht und Diskriminierung zu hinterfragen und eine solidarische Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichwertig sind.

Warum Genozid? – Judith Butlers Perspektive

In dem Interview erklärt Judith Butler, warum sie den Begriff Genozid verwendet, um die Ungerechtigkeit und Vernachlässigung bestimmter Opfergruppen zu beschreiben. Sie betont die Wichtigkeit, die verschiedenen Formen von Gewalt anzuerkennen und zu benennen.

Opferklassen und Ungerechtigkeit

Butler kritisiert, dass Politik und Medien Opfer in zwei Klassen einteilen, was zu einer Hierarchie und Vernachlässigung bestimmter Opfergruppen führt. Dies führt zu einer Ungerechtigkeit und einer fehlenden Unterstützung für diese Gruppen.

Die Bedeutung von Solidarität

Die Worte von Butler sind ein Aufruf zur Solidarität und zur Anerkennung der Perspektiven und Erfahrungen aller Opfer. Es ist wichtig, die Mechanismen der Macht und Diskriminierung zu hinterfragen und eine Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichwertig sind.

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Telepolis: Jüdische Berkeley-Professorin verurteilt Israels «Völkermord» in Gaza

Judith Butler erklärt im Interview, warum sie von Genozid spricht. Politik und Medien würden Opfer in zwei Klassen einteilen. Veröffentlicht am 31. Oktober 2023 von TE. – 31. Oktober 2023 Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung. Schreiben Sie uns

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