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Verletzte Journalisten und zivile Todesopfer bei ukrainischem Angriff mit Streumunition auf Donezk

Published On: 31. Oktober 2023 21:51

31. Okt. 2023, 21:51 Uhr: Aufgrund wiederholter Raketen- und Streumunitionsangriffe auf Donezk wurden am Dienstagabend mindestens zwei Tote und viele Verletzte gemeldet. Unter den Verletzten befinden sich Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Journalisten, die ihrer Arbeit nachgingen, als der zweite Angriff stattfand. Quelle: Sputnik © RIA Novosti.

Journalisten, Rettungskräfte und weitere Zivilisten wurden bei einem ukrainischen Angriff mit Streumunition auf die Stadt Donezk verletzt. Laut der Nachrichtenagentur TASS geben die Behörden derzeit an, dass zwei Menschen getötet wurden. Zahlreiche Menschen wurden verletzt, darunter auch Korrespondenten der Zeitung Iswestija. Die Iswestija berichtet, dass drei ihrer Journalisten – Jewgeni Bykowski, Alexander Martemjanow und Alexei Poltoranin – mit Verletzungen in Krankenhäuser in Donezk gebracht wurden. Sie waren im Auftrag der Redaktion unterwegs, um die Folgen eines ukrainischen Angriffs auf den Stadtbezirk Budjonnowski zu filmen, als sie erneut von demselben Ziel getroffen wurden. Der Fotograf von TASS, Dmitri Jagodkin, geriet ebenfalls in die Zone des Artilleriebeschusses durch die ukrainische Armee in Donezk. Laut Jagodkin griffen die Ukrainer eine zivile Infrastruktureinrichtung im Stadtbezirk Budjonnowski an. TASS veröffentlichte Aufnahmen des durch den Angriff verursachten Brandes, die von Jagodkin gemacht wurden. Ein Korrespondent der Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtet aus Donezk, dass infolge des ukrainischen Angriffs ein großes Feuer ausgebrochen ist. Nach vorläufigen Informationen richtete sich der Angriff gegen ein Tanklager für Kraftstoff und Schmierstoffe. Eine Augenzeugin wird zitiert: „Explosionen und Feuer… Die Explosionen waren stark – sogar die Fenster im Erdgeschoss flogen heraus.“ Der erste Angriff ereignete sich laut dem DVR-Büro der Gemeinsamen Kontrollkommission zur Überwachung des Waffenstillstands um 19:18 Uhr Moskauer Zeit, bei dem vier Raketen abgefeuert wurden. Der zweite Angriff ereignete sich etwa zwei Stunden später. Mehr zum Thema – Volksrepublik Donezk: Ukraine greift Zivilbevölkerung mit Raketen und Streumunition an.

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konflikts sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen

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Journalisten bei ukrainischem Angriff mit Streumunition auf Donezk verletzt – Tote Zivilisten

31 Okt. 2023 21:51 Uhr Infolge des wiederholten Beschusses von Donezk mit Raketen und Streumunition werden am Dienstagabend mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte gemeldet. Unter den Verletzten sind Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Journalisten, die ihrem jeweiligen Beruf nachgingen, als sie der zweite Beschuss traf. Quelle: Sputnik © RIA Nowosti Journalisten, Rettungskräfte und weitere Zivilisten sind unter den Verletzten nach ukrainischem Beschuss der Stadt Donezk mit Streumunition. Zurzeit geben die Behörden laut der Nachrichtenagentur TASS die Zahl der Getöteten mit zwei an. Zahlreiche Menschen wurden verletzt, darunter Korrespondenten der Zeitung Iswestija. Die Iswestija meldet, dass drei ihrer Journalisten – Jewgeni Bykowski, Alexander Martemjanow und Alexei Poltoranin – mit Verletzungen in Donezker Krankenhäuser gebracht wurden. Sie waren im redaktionellen Auftrag unterwegs gewesen, um

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