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Wo wird der Strom hergestellt? 42. Analysewoche 2023

Published On: 31. Oktober 2023 10:00

Viel Wind, Flaute, dann wieder Wind: Die regenerative Stromerzeugung war in der 42. Analysewoche sehr volatil. Zu Beginn der Woche gab es eine hohe Windstromerzeugung, die jedoch am Montag in eine Flaute überging und bis Dienstag um 17:00 Uhr anhielt. Danach stieg die Windstromerzeugung wieder auf ein recht hohes Niveau an, mit Schwankungen, die zu drei Erzeugungsspitzen führten. Es gab fünf Preissenkungen unter 30 €/MWh, davon zwei sogar um die 10 €/MWh, was darauf hinweist, dass eine stärkere regenerative Erzeugung und weniger Stromimport zu negativen Preisen führen könnten.

Es ist beunruhigend, dass die Bundeskanzlerin nicht in der Lage war, sich für den Weiterbetrieb der letzten drei Kernkraftwerke einzusetzen. Es scheint, dass es nicht um die Rettung der Welt vor dem Klimawandel geht, sondern um ideologische Aspekte. Es ist eine Schande, dass CO2-freie Kernkraftwerke vom Netz genommen werden, während die regenerative Stromerzeugung zufällig und unregulierbar ist. Es muss über eine Korrektur des Zubaus nachgedacht werden, da das Problem sich verschärft, je mehr regenerative Stromerzeugungsanlagen installiert werden.

In der 42. Analysewoche betrug der Anteil von Wind- und PV-Strom an der Gesamtstromerzeugung 30,2 Prozent. Der Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung betrug 41,4 Prozent, wobei der Windstrom einen Anteil von 22,3 Prozent, der PV-Strom einen Anteil von 8,0 Prozent und der Strom aus Biomasse/Wasserkraft einen Anteil von 11,1 Prozent hatte. Die Strompreisentwicklung in dieser Woche zeigt, dass es viele weitere Werte und Analysemöglichkeiten gibt.

Bitte beachten Sie, dass die Verlinkungen zu Agora möglicherweise nicht funktionieren, da es noch Probleme mit den Verlinkungen gibt. Weitere Informationen zur Stromerzeugung und zum Industriestrompreis finden Sie in den angegebenen Links

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Woher kommt der Strom? 42. Analysewoche 2023

Viel Wind, Flaute, dann wieder Wind: Die regenerative Stromerzeugung gestaltete sich in der 42. Analysewoche wieder höchst volatil. Hohe Windstromerzeugung zu Beginn der Woche glitt bereits am Montag über den Tag in eine Flaute, die bis Dienstag um 17:00 Uhr andauerte. Danach erreichte die Windstromerzeugung ein recht hohes Niveau. Dort gab es Schwankungen, die zu drei Erzeugungsspitzen führten. Fünf Preissenkungen unter 30 €/MWh, davon zwei sogar um die 10 €/MWh, signalisieren, dass noch stärkere regenerative Erzeugung plus weniger Stromimport zu Preisen in den negativen Bereich führen könnte. Schauen wir hierzu auf das neu gestaltete Zukunftsmeter der  Agora-Seite. Man muss gedanklich die etwa 25 Prozent konventionell-fossil erzeugten Strom zwecks Strom-Netzstabilisierung noch hinzufügen. Dann kommt es praktisch jeden Tag über Mittag, ab und zu

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