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Anstieg der Pflegelöhne führt zu erhöhten Eigenanteilen

Published On: 1. November 2023 12:51

Epoch Times, 1. November 2023

Die kürzlich eingeführte Tariferhöhung bei den Pflegelöhnen wird sich auf die Kosten für die Pflegebedürftigen auswirken. Laut Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), müssen die Eigenanteile für die Pflegebedürftigen erhöht werden, um die höheren Löhne für die Pflegekräfte zu finanzieren. Wenn dieser Anstieg der Eigenanteile nicht durch politische Maßnahmen begrenzt wird, wird die Belastung der Pflegebedürftigen weiter steigen. Die Löhne für Pflegekräfte steigen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent, wobei es regionale Unterschiede gibt. Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten nun im Durchschnitt 17,53 Euro pro Stunde, Pflegeassistenten 19,53 Euro und Pflegefachkräfte 23,75 Euro.

Die tarifliche Entlohnung in der Langzeitpflege wurde 2022 eingeführt. Pflegeeinrichtungen können nur eine Zulassung erhalten, wenn sie entweder an Tarifverträge oder kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien gebunden sind oder sich an Tarifverträgen orientieren und das regionale Entlohnungsniveau für ihr Bundesland zahlen.

Die Tariferhöhung bei den Pflegelöhnen hat Auswirkungen auf die Kosten für die Pflegebedürftigen. Um die höheren Löhne für die Pflegekräfte zu finanzieren, müssen die Eigenanteile für die Pflegebedürftigen erhöht werden, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), Gernot Kiefer. Ohne politische Maßnahmen zur Begrenzung des Anstiegs der Eigenanteile wird die Belastung der Pflegebedürftigen weiter steigen. Die Löhne für Pflegekräfte steigen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent, wobei es regionale Unterschiede gibt. Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten nun im Durchschnitt 17,53 Euro pro Stunde, Pflegeassistenten 19,53 Euro und Pflegefachkräfte 23,75 Euro.

Die tarifliche Entlohnung in der Langzeitpflege wurde 2022 eingeführt. Pflegeeinrichtungen können nur eine Zulassung erhalten, wenn sie entweder an Tarifverträge oder kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien gebunden sind oder sich an Tarifverträgen orientieren und das regionale Entlohnungsniveau für ihr Bundesland zahlen

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Pflegelöhne steigen – höhere Belastung durch Eigenanteile

Epoch Times 1. November 2023 Die am Mittwoch in Kraft getretene Tariferhöhung bei den Pflegelöhnen wird sich in vielen Fällen auf die Kosten für die Pflegebedürftigen auswirken. „Zur Gegenfinanzierung der höheren Löhne für die Pflegekräfte müssen häufig die Eigenanteile für die Pflegebedürftigen steigen“, erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), Gernot Kiefer, am Mittwoch in Berlin. Die Belastung der Pflegebedürftigen werde „weiter steigen“, wenn der Anstieg der Eigenanteile nicht durch politische Maßnahmen begrenzt werde. Nach GKV-Angaben steigen die Löhne für Pflegekräfte im bundesweiten Schnitt um rund zwei Prozent – wobei es regionale Unterschiede gibt. Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten nun im bundesweiten Schnitt 17,53 Euro pro Stunde, Pflegeassistenten bekommen 19,53 Euro, bei Pflegefachkräften sind es 23,75 Euro. Dies

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