Die Extremisten zwingen den Staat zur Aufgabe
Die Berliner Polizei hat Plakate entfernt, die auf die Geiseln der Hamas aufmerksam machen sollten. Dies ist bemerkenswert, da die Polizei normalerweise nicht einmal gegen Drogendealer und Kriminalität vorgeht. Es scheint, als würde der Staat vor gewaltbereiten Extremisten einknicken. Weltweit hängen Israel-Unterstützer Plakate auf, um auf die vermissten und entführten Menschen im Gazastreifen aufmerksam zu machen und Druck auf Regierungen auszuüben, mehr für ihre Befreiung zu tun. Laut der israelischen Armee hat die Hamas 239 Menschen als Geiseln genommen, darunter auch zwölf bis 14 Deutsche. Die Bundesregierung schweigt zu diesem Thema. Die Plakate werden weltweit von Hamas-Unterstützern entfernt, darunter auch in Berlin, wo sich sogar die Polizei daran beteiligt. Es ist unerträglich für Professoren, Studenten, Einwanderer und Einheimische, die Verbrechen der Hamas zu sehen. Die Polizei hat die Plakate entfernt, weil sie angeblich gegen das Pressegesetz verstoßen und kein Impressum haben. Es ist jedoch fragwürdig, dass die Polizei in Berlin Ressourcen einsetzt, um die Opfer der Hamas unsichtbar zu machen, während sie die Kontrolle über Parks, Stadtteile und sogar das Kanzleramt verloren hat. Die Entscheidung, die Plakate zu entfernen, wurde vom Staatsschutz getroffen. Die Polizeipräsidentin Barbara Slowik bedauert die Verletzung der Gefühle und betont, dass der Schutz jüdischen und israelischen Lebens absolute Priorität hat. Es scheint jedoch einen Doppelstandard zu geben, da Plakate von Hamas-Unterstützern in Neukölln toleriert werden. Es ist eine Kapitulation der Regierung vor einer lauten, gewalttätigen Minderheit islamistischer Extremisten. Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte diese Form des Journalismus
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Der Staat kapituliert vor den Extremisten
Die Polizei Berlin entfernt Plakate, die auf die Geiseln der Hamas hinweisen sollen. Dieselbe Polizei, die sonst nicht einmal gegen Drogendealer und Kriminalität vorgehen kann. Der Staat knickt vor gewaltbereiten Extremisten ein. Screenprint: via X Weltweit hängen Israel-Unterstützer Plakate der im Gaza-Streifen vermissten und entführten Menschen auf. So soll für ihr Leid Aufmerksamkeit erzielt – und Druck auf Regierungen ausgeübt werden, mehr dafür zu tun, um die Menschen zu befreien. Die Hamas hat nach Angaben der Israelischen Armee 239 Menschen als Geiseln genommen – einige wenige wurden zwischenzeitlich freigelassen, befreit oder tot aufgefunden. Unter den Geiseln befinden sich auch zwölf bis 14 Deutsche. Hier gehen die Aussagen der israelischen Streitkräfte und der Angehörigen auseinander – die Bundesregierung schweigt beharrlich zu
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