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Griechenland: Sozialhilfe wird bald ausschließlich digital

Published On: 1. November 2023 16:46

Veröffentlicht am 1. November 2023 von DF. Während der Finanzkrise im Jahr 2010 wurde die griechische Regierung stark eingeschränkt, Bargeld abzuheben. Geschäfte waren verpflichtet, Kartenterminals einzurichten. Menschen, die noch Bargeld hatten, wurden mit großzügigen Rabatten angelockt, um ihr Geld abzugeben. Elektronische Transaktionen waren unbegrenzt möglich. Zunächst wurde argumentiert, dass dies verhindern solle, dass das Bankensystem „ausblutet“. Später hieß es, dass der Bargeldumlauf eingeschränkt werden müsse, um effektiv gegen Steuerhinterziehung vorgehen zu können. Vor der griechischen Staatsschuldenkrise war Griechenland im Wesentlichen eine Bargeldwirtschaft. Jetzt hat die Regierung erneut den Kampf gegen Bargeld erklärt. Transaktionen über 500 Euro müssen obligatorisch bargeldlos abgewickelt werden. Ursprünglich wollte die Regierung eine noch niedrigere Grenze setzen, aber die Europäische Zentralbank (EZB) hat dies abgelehnt, da dies bedeuten würde, dass der 500-Euro-Schein kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr sein kann, was gegen die EU-Regulierung verstößt. In der Schweiz, wo Bargeld noch uneingeschränkt verwendet werden darf, gibt es sogar noch einen 1000-Franken-Schein. Die griechische Zeitung Kathimerini berichtet nun, dass die Sozialhilfe schrittweise auf Prepaid-Karten umgestellt werden soll. Zunächst sind nur die Hälfte der Sozialhilfeempfänger betroffen, aber das Ziel ist es, die Sozialhilfe vollständig elektronisch abzuwickeln. Das Projekt wird übrigens aus dem EU-Wiederaufbaufonds finanziert. Vor Griechenland hatte bereits die frühere australische Regierung die Sozialhilfe auf Bezahlkarten umgestellt. Diese waren dann nur bei bestimmten Annahmestellen gültig und konnten nicht für Alkohol und andere schädliche Güter verwendet werden. Eine Untersuchung zeigte, dass dies für die Betroffenen große Nachteile hatte und keinen positiven Effekt auf den Alkoholismus hatte. Die Maßnahme wurde schließlich von der aktuellen Regierung wieder abgeschafft. Es ist unwahrscheinlich, dass die griechische Regierung durch die negativen Erfahrungen in Australien abgeschreckt wird. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Idee bereits besteht, die Karte für bestimmte Warenkategorien zu sperren (z. B. Alkohol und Tabak) oder sie mit einer elektronischen Identitätskarte zu verbinden, um das Einkaufsverhalten der Menschen lückenlos nachverfolgen zu können. In Deutschland gibt es ebenfalls Bestrebungen, Asylbewerbern kein Bargeld mehr auszuzahlen. Stattdessen sollen ihnen Sozialleistungen in Form einer Bezahlkarte zugänglich gemacht werden. Während diese Initiative in Deutschland zur Abwehr illegaler Migration gedacht ist, geht es in Griechenland darum, alle Sozialleistungen auf diese Weise zu vergüten. Selbst Griechen, die im Land geboren, gearbeitet und Steuern gezahlt haben, würden Sozialleistungen nur noch in Form einer Bezahlkarte erhalten

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Griechenland: Sozialhilfe bald nur noch digital

Veröffentlicht am 1. November 2023 von DF. Während der Finanzkrise, die 2010 losging, hatte die griechische Regierung die Möglichkeit, Bargeld zu beziehen, stark limitiert. Die Geschäfte wurden verpflichtet, Bezahlterminals für Karten einzurichten. Wer noch Bares hatte – vor allem Touristen und Menschen, die ihr Erspartes rechtzeitig unter der Matratze versteckt hatten – wurde regelrecht hofiert und mit grosszügigen Rabatten angelockt, um sein Papier- und Hartgeld abzugeben. Elektronische Transaktionen waren in unbegrenzter Höhe möglich. Dabei wurde zunächst argumentiert, man wolle verhindern, dass das Bankensystem gänzlich «ausblutet». Und dann hiess es, der Bargeldumlauf müsse eingeschränkt werden, um den «Kampf gegen die Steuerhinterziehung» effektiv führen zu können. Bis zur griechischen Staatsschuldenkrise, auch griechische Depression genannt, war Hellas im Prinzip eine Bargeldwirtschaft. Praktisch alle täglichen Transaktionen

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