Manipulative Education for Educators

Von Daniel Weinmann „Demokratie braucht Vielfalt – Kindertagespflegepersonen vorurteilsbewusst und diskriminierungskritisch beraten und begleiten.“ So lautet der Titel der Ausschreibung einer zweitägigen Fortbildung des Bundesverbands für Kindertagespflege. Es wird jedoch ausschließlich über potenzielle Gefahren von rechts gesprochen, da man auf dem linken Auge blind ist. Die Fortbildung für Fachberater in der Kindertagespflege trägt den Titel „Demokratie und Partizipation in der Kindertagespflege“. In der Ausschreibung wird erklärt, dass die Teilnehmer die Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung kennenlernen werden. Sie sollen lernen, extremistische Äußerungen und diskriminierendes Verhalten zu erkennen und zu intervenieren. Der Verband warnt davor, dass Kindertagespflegepersonen, Fachberater und Referenten mit Vorurteilen und Ressentiments konfrontiert werden könnten, einschließlich extrem rechter Äußerungen von Eltern, Kollegen oder ihrem sozialen Umfeld.

Eine Online-Umfrage für Fachberater und Referenten zum Thema „Diskriminierung und Rechtsextremismus auch in der Kindertagespflege?“ konzentriert sich auf Kindertagespflegepersonen mit rechtsextremer Orientierung. Es gibt einzelne Fälle, in denen Personen mit rechtsextremer Orientierung Kindertagespflegestellen gegründet haben, um Kinder entsprechend ihrer Ideologie zu erziehen und Kinder und Eltern, die nicht in ihr Weltbild passen, auszugrenzen und ihnen den Platz in der Kindertagespflegestelle zu verweigern. Zu den 27 Fragen gehören beispielsweise, ob die Fachberater und Referenten bei Konzeptionen oder Aussagen von Kindertagespflegepersonen über bestimmte Formulierungen gestolpert sind und welche Aspekte dies waren. Der Verband möchte auch wissen, ob den Befragten bereits Kindertagespflegepersonen aufgefallen sind, die ein Kind oder dessen Eltern aufgrund ihres sozioökonomischen Status, Hautfarbe, Religion, chronischer Krankheit, Homosexualität oder Alleinerziehendsein abgewertet haben. Es wird auch gefragt, wie das Thema „vorurteilsbewusste und diskriminierungssensible Bildung und Erziehung“ in der Qualifizierung und Weiterbildung berücksichtigt wird und ob es bei der Einschätzung der Eignung vor Ort beachtet wird. Dazu gehört auch die Frage, ob sie bereits Kontakt zu Eltern oder Kindertagespflegepersonen aus der völkischen Siedlerszene, Reichsbürger-Szene, rechtspopulistischen bis rechtsextremen Parteien und Gruppierungen hatten.

Die Umfrage ist einseitig und konzentriert sich ausschließlich auf das Thema Rechtsextremismus. Es wird nicht auf die Gefahr von links hingewiesen. Wenn der Bundesverband für Kindertagespflege auch nur ansatzweise auf die Gefahr von Links aufmerksam gemacht hätte, wäre der Aufschrei im links-grünen politisch-medialen Komplex groß. Es kommt auf Sie an! Auf meiner Seite konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt und heute von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schafft Raum für unterschiedliche Meinungen. Dafür muss man einiges aushalten, aber nur so kann man das Eis brechen. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet ist! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay usw. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 BITCOIN-Empfängerschlüssel auf Anfrage Mein aktuelles Video Zwischen Leben und Tod: Zwei Geschichten aus einer anderen Welt, die mir das Herz brechen. Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und möchte ihnen verschiedene Perspektiven bieten, damit sie sich eine eigene Meinung bilden können. Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter einem Pseudonym. Bild: Shutterstock mehr von Daniel Weinmann auf reitschuster.de Migrationskrise am Limit: Flüchtlinge sollen in Privatwohnungen einziehen Während die ungeordnete Zuwanderung mittlerweile vollständig außer Kontrolle gerät und selbst die Grünen die weiße Flagge gehisst haben, sollen nun Privatwohnungen und Hotels als zusätzliche Zufluchtsorte dienen. Von Daniel Weinmann. Grundsteuer-Chaos auf Kosten der Steuerzahler Über drei Millionen Bundesbürger haben Einspruch gegen ihre Grundsteuerbescheide eingelegt. Um diese zu bearbeiten, ziehen die Finanzämter Betriebsprüfer ab. Dadurch entgehen dem klammen Staat eine Million Euro pro Prüfer. Von Daniel Weinmann. Exzessive Corona-Maßnahmen: Tour de France wird zur Tour de Farce Keine Autogramme, Maskenpflicht und Ausgangssperre. Die Teilnehmer des weltbekanntesten Radrennens müssen in diesem Jahr erhebliche Einschränkungen hinnehmen – „zum Wohle der Gesundheit“. Von Daniel Weinmann

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Manipulative Erziehung für Erzieher

Von Daniel Weinmann „Demokratie braucht Vielfalt – Kindertagespflegepersonen vorurteilsbewusst und diskriminierungskritisch beraten und begleiten.“ So betitelt der Bundesverband für Kindertagespflege seine Ausschreibung einer zweitägigen Fortbildung. Von Vielfalt und Vorurteilsbewusstsein kann gleichwohl keine Rede sein. Denn es geht ausschließlich – und damit ganz nach Gusto von Rotgrün – um potenzielle Gefahren von rechts, schließlich ist man auf dem linken Auge blind. Die Weiterbildung für Fachberater in der Kindertagespflege trägt den vielsagenden Titel „Demokratie und Partizipation in der Kindertagespflege“. In der Ausschreibung heißt es dazu: „Sie werden die Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung kennenlernen. Sie erfahren, wie Sie extremistische Äußerungen und diskriminierendes Verhalten erkennen können. Wir erarbeiten gemeinsam, wie Sie sicher intervenieren und argumentieren können.“ Kindertagespflegepersonen, Fachberater und Referenten könnten sich mit

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