Menstruation nach den Wechseljahren aufgrund der Covid-Impfung

Veröffentlicht am 1. November 2023 von DF. Laut einem Artikel von Infosperber hat eine norwegische Studie ergeben, dass Frauen nach der Covid-19-Impfung vaginale Blutungen hatten. Dies betraf auch Frauen, die bereits in den Wechseljahren waren. Hier ist eine ausführliche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und Ergebnisse der Studie:

Normalerweise werden vaginale Blutungen nach den Wechseljahren als Warnsignal für Gebärmutterkrebs angesehen. Im August 2021, acht Monate nach Beginn der großen Covid-Impfkampagnen, veröffentlichte die norwegische Arzneimittelbehörde einen Bericht. Darin wurden die Covid-Impfungen und das Auftreten vaginaler Blutungen bei Frauen nach den Wechseljahren behandelt. Im August und September 2021 füllten über 100.000 Personen in Norwegen und rund 4800 ältere Frauen in Oslo Online-Fragebögen aus. Diese Fragebögen gehörten zu einer norwegischen Mutter-Vater-Kind-Studie und wurden um Fragen zu vaginalen Blutungen im Jahr 2021 erweitert. Die Ergebnisse der Befragung von fast 22.000 Frauen, die nicht mehr menstruierten, wurden im September 2023 in Science Advances veröffentlicht. Es handelte sich um die Frauen, die geantwortet hatten. Diese Frauen befanden sich entweder bereits in den Wechseljahren oder verwendeten Verhütungsmittel, die die Menstruation verhindern. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Covid-Impfungen oder die Reaktionen darauf bei einer großen Anzahl von Frauen zu vaginalen Blutungen führen können.

Von 100 Frauen, die noch nicht in den Wechseljahren waren, berichteten 13 im Jahr 2021 von unerwarteten Blutungen. Bei Frauen im Übergang zu den Wechseljahren waren es 14 von 100 und bei Frauen nach den Wechseljahren waren es 3 von 100. Etwa die Hälfte der Frauen gab an, dass die Blutung innerhalb von vier Wochen nach der ersten und/oder zweiten Covid-Impfung auftrat. Ein Viertel bis ein Sechstel der betroffenen Frauen beschrieb die Blutungen als stark. Im Monat nach der Covid-Impfung traten Blutungen etwa doppelt bis fast fünfmal so häufig auf wie vor der Impfung oder bei ungeimpften Frauen. Dies ist ein Hinweis, aber kein Beweis dafür, dass die Covid-Impfungen die Ursache für die Blutungen waren. In den großen Impfstudien der Hersteller wurde nichts Derartiges beobachtet. Es wurde auch nicht registriert, dass vaginale Blutungen auftreten, obwohl fast 9800 Frauen zweimal im Rahmen der Pfizer/BioNTech-Studie geimpft wurden. Allerdings wurde in den Zulassungsstudien der Covid-Impfstoffe bei Frauen nicht abgefragt, ob sich ihr Zyklus verändert hat (Transition News berichtete). Die norwegischen Wissenschaftler können bisher nicht erklären, warum diese vaginalen Blutungen nach der Impfung auftreten. Es wird vermutet, dass sie mit dem Spike-Protein in Verbindung stehen könnten, das nach der Impfung im Körper gebildet wird, oder mit der Immunreaktion darauf. Diese Vermutung wird dadurch gestützt, dass Vaginalblutungen nach der Moderna-Impfung bei Frauen vor den Wechseljahren häufiger auftraten als nach der Pfizer/Biontech-Impfung. Der Moderna-Impfstoff enthält eine höhere Dosis mRNA. Es ist jedoch auch möglich, dass die Impfung generell eine erhöhte Blutungsneigung verursacht. Auffällig ist, dass die Studienergebnisse erst mit einer Verzögerung von fast zwei Jahren der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden, obwohl die Studie mit öffentlichen Geldern finanziert wurde. Die Studie weist auf ein wichtiges, aber noch unvollständig verstandenes Phänomen hin, das weitere Untersuchungen erfordert, um die genauen Ursachen und Risiken vaginaler Blutungen nach der Covid-Impfung zu klären

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Menstruation nach der Menopause durch die Covid-«Impfung»?

Veröffentlicht am 1. November 2023 von DF. Wie Infosperber in einem Artikel schreibt, habe eine norwegische Studie ergeben, dass es bei Frauen, nachdem sie gegen Covid-19 «geimpft» worden wären, zu vaginalen Blutungen gekommen sei. Dies betreffe auch Frauen, die mit der Menopause schon durch gewesen seien. Hier ist eine ausführliche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und Ergebnisse der Studie: Normalerweise werden vaginale Blutungen nach der Menopause als Warnsignal für eine Krebserkrankung an der Gebärmutter angesehen. Im August 2021, also acht Monate nach Beginn der grossen Covid-«Impf»kampagnen, erschien ein Bericht der norwegischen Arzneimittelbehörde. Darin waren die Covid-Injektionen Thema sowie das Auftreten vaginaler Blutungen bei Frauen nach der Menopause. Im August und September 2021 erhielten in Norwegen mehr als 100’000 Personen und rund 4800 Seniorinnen

Details zu Menstruation nach der Menopause durch die Covid-«Impfung»?