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Sind Hunderttausende Euro unauffindbar? SPÖ-naher Verein erhält trotzdem weiterhin Steuergelder!

Published On: 1. November 2023 15:38

Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer (FPÖ) stand vor dem Schloss Neugebäude in Wien-Simmering, wo die Covid-Teststraße stattfand und hunderttausende Euro an den Kulturverein flossen. Es ist immer noch unklar, was mit den hunderttausenden Euro im SPÖ-nahen Kulturverein Simmering in Wien passiert ist. Trotzdem nutzen die Genossen weiterhin unverschämt das Geld der Steuerzahler. In diesem Jahr wurden bereits insgesamt 60.000 Euro an den Verein überwiesen. Am 5. Juni wurden 40.000 Euro für das Projekt „Schloss im Sommer“ und 20.000 Euro für den Kaiser-Ebersdorfer-Kirtag genehmigt. Und am 18. Oktober genehmigten die Roten in der Kulturkommission weitere 10.000 Euro für ein Bierfest. Interessanterweise stimmte die FPÖ dagegen und bat erneut um Aufklärung, während die ÖVP dieser Summe zustimmte. Es gibt Spekulationen, dass dies damit zusammenhängt, dass nun auch ein schwarzer Vertreter im Vorstand des Kulturvereins Simmering sitzt.

Die Freiheitlichen in der Kulturkommission machten deutlich, dass sie nicht „gekauft“ werden können und dass sie solange gegen Subventionen für den Kulturverein Simmering stimmen werden, bis die Angelegenheit mit den anscheinend verschwundenen hunderttausenden Euro geklärt ist. Schließlich könne man keinen Verein unterstützen, der solche Einnahmen verbuchen konnte und daher nicht mehr auf Förderungen angewiesen sei.

Mitte Februar 2021 wurde im Schloss Neugebäude in Simmering eine Covid-19-Teststraße des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) eröffnet. Die Kosten dafür wurden vom Bund übernommen, der von Mitte Februar bis Ende Juni 371.250 Euro Miete für das Schloss bezahlen musste. Die Einnahmen gingen jedoch nicht an die Stadt Wien als Eigentümer, sondern der Kulturverein Simmering („KV-Elf“) kassierte die Miete. Die Einnahmen für den SPÖ-nahen Kulturverein gehen jedoch über diese Summe hinaus, da die Teststraße weitere Monate im Schloss Neugebäude in Betrieb war.

In der Bezirkszeitung Simmering (Ausgabe 5./6. Juli 2023) wurde auf der Titelseite die Frage gestellt: „Wo ist das Geld vom Kulturverein?“. In dem Artikel mit dem Titel „Mehr Transparenz gefordert“ forderten FPÖ und – damals noch – die ÖVP Aufklärung darüber, wohin das Geld aus den Einnahmen der Covid-19-Teststraße geflossen ist. Sie forderten Aufklärung während der Amtszeit von Herbert Kühfuss, der 2021 Obmann des Vereins war. Am 14. April 2023 übernahm Gerlinde Heil den Kulturverein Simmering als Obfrau. In einem Telefongespräch erklärte sie, dass sie die Unterlagen von einem Interims-Vorstand erhalten habe und dass nur ein paar tausend Euro auf dem Vereinskonto als Gutschrift verbucht seien. Sie hat erst seit wenigen Wochen Zugriff auf das Vereinskonto, da dies von der Bank so lange gedauert habe. Sie weiß nicht, wo das Geld ist, das der Verein aus der Vermietung der Covid-19-Teststraße an den Arbeiter Samariter Bundes (ASB) eingenommen hat

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Hunderttausende Euro spurlos verschwunden? SPÖ-naher Verein „kassiert“ trotzdem weiter Steuergeld!

Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer (FPÖ) vor dem Schloss Neugebäude in Wien-Simmering, wo es die Covid-Teststraße gegeben hatte und hunderttausende Euro an den Kulturverein geflossen waren. Nach wie vor ist ungeklärt, was mit den hunderttausenden Euro im SPÖ-nahen Kulturverein Simmering in Wien passiert ist – trotzdem „bedienen“ sich die Genossen in unverschämter Weise weiterhin am Geld der Steuerzahler. In diesem Jahr flossen bereits insgesamt 60.000 Euro an den Verein, konkret am 5. Juni 40.000 Euro für das Projekt „Schloss im Sommer“ und 20.000 Euro für den Kaiser-Ebersdorfer-Kirtag, wo ein Bier sage und schreibe 5,80 Euro kostete. Und jetzt, am 18. Oktober, genehmigten sich die Roten in der Kulturkommission nochmals 10.000 Euro Steuergeld für ein Bierfest. Interessant: Während die FPÖ dagegen stimmte und

Details zu Hunderttausende Euro spurlos verschwunden? SPÖ-naher Verein „kassiert“ trotzdem weiter Steuergeld!

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