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Time Magazine“: Wohin führt Selenskijs Besessenheit von einem Triumph über Russland

Published On: 1. November 2023 7:40

1. November 2023, 07:40 Uhr

Berichte in westlichen Medien, die besagen, dass der Krieg gegen Russland militärisch nicht von Kiew gewonnen werden kann, sind mittlerweile keine Neuigkeit mehr. Nun behauptet das „Time Magazine“ sogar, dass der ukrainische Präsident Selenskij Schuld an der Fortsetzung der Kämpfe und dem Ausbleiben von Verhandlungen trägt. Von IA Steklomoi

Das US-amerikanische Time Magazine hat einen ausführlichen Artikel über die aktuelle Lage im Ukraine-Konflikt veröffentlicht, der zahlreiche Kommentare von Kiews militärischen und politischen Führungsvertretern sowie von Wladimir Selenskij persönlich enthält. Auf den ersten Blick scheint der Artikel nach dem typischen Muster westlicher Medien über eine „fast siegreiche Ukraine“ geschrieben zu sein. Das Cover der Ausgabe mit dem hervorgehobenen Zitat von Selenskij: „Niemand glaubt so sehr an unseren Sieg, wie ich. Niemand.“ Doch beim Lesen entsteht ein ganz anderer Eindruck: In der Publikation wird der Führer des Kiewer Regimes nicht als Held und Beschützer der westlichen liberalen Demokratie dargestellt, sondern als verzweifelter und beinahe geisteskranker Mann, für den der Sieg über Russland zu einer Art Wahnvorstellung geworden ist. Laut den Autoren des Artikels kehrte Selenskij von seiner erfolglosen Reise in die USA, bei der er sich „verraten fühlte“, als anderer Mensch zurück. Sein Optimismus und Sinn für Humor seien verschwunden, er sei „zornig“ geworden und habe aufgehört, persönliches Engagement bei militärischen Prozessen zu zeigen. Die Hauptbotschaft des gesamten Artikels ist Selenskijs Besessenheit von einem Sieg über Russland. Laut zahlreichen Kommentaren von ukrainischen Quellen glauben weder Militärs noch Politiker inzwischen an die Möglichkeit eines militärischen Sieges der Ukraine. Es heißt, nur eine Person glaube daran, und zwar Selenskij selbst. Das Problem bestehe darin, schreiben die Autoren, dass dieser Glaube begonnen habe, eine nicht ganz gesunde Form anzunehmen und Menschen aus seiner Umgebung zu beunruhigen. In Kiew würden die Politiker verstehen, dass sie sich früher oder später an den Verhandlungstisch setzen müssen. Doch fürchteten sie sich, das in Selenskijs Gegenwart auch nur anzudeuten. Ein ähnliches Bild sei auch an der Front zu beobachten: Nach Angaben der Zeitschrift weigerten sich einige Kommandeure der ukrainischen Streitkräfte offen, den Anweisungen des Oberbefehlshabers zu folgen. Insbesondere wird in dem Artikel eine Episode erwähnt: Als Kiew gefordert habe, Anfang Oktober eine Operation zur Eroberung von Gorlowka zu starten, hätten die Militärs darauf mit einer Absage reagiert. Offizieren der ukrainischen Streitkräfte zufolge sei das Potenzial für offensive Aktionen erschöpft: Weder das Personal, noch die Munition, noch die Technik reichten dafür aus. Militärangehörige würden um einen Übergang in die Defensive bitten, doch Selenskijs manische Beharrlichkeit hindere sie daran. Insgesamt erzeugt der Artikel einen merkwürdigen Eindruck. Bekanntermaßen hatten westliche Medien noch im Sommer begonnen, über Kiews Probleme zu berichten, als die ersten Aufnahmen brennender Kolonnen von NATO-Panzerfahrzeugen um die Welt gingen. Doch wurden diese Probleme entweder durch den mangelnden Umfang der westlichen Hilfe (die NATO sei schuld), durch lokale Kommandeure („sowjetisch ausgebildete“ Militärs vor Ort seien schuld) oder durch Korruption erklärt (käufliche Rekrutierungsbeamte seien schuld). In besonders herausragenden Fällen klagten die Autoren über die gesteigerte Effektivität der russischen Armee (Russlands Streitkräfte seien schuld) oder gar über die Landschaft (Büsche und Bäume seien schuld). Doch nie zuvor haben derartige Artikel Selenskij selbst beschuldigt. Und sie wagten es erst recht nicht, ihn als wahnsinnigen Geisteskranken darzustellen, der den Bezug zur realen Sachlage an der Front und im Hinterland verloren hat. Übersetzt aus dem Russischen. IA Steklomoi ist ein rechtskonservativ ausgerichteter russischer Telegram-Kanal, auf dem der anonyme Autor oder das Autorenkollektiv zu tagesaktuellen politischen und militärischen Themen eigene Kommentare veröffentlicht und ausgewählte Kommentare Dritter repostet. Mehr zum Thema – Lawrow: Der Westen hat von Selenskij „die Nase voll“ RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

Time Magazine: Selenskij trägt Schuld an Fortsetzung des Ukraine-Konflikts

Das Time Magazine hat einen ausführlichen Artikel über die aktuelle Lage im Ukraine-Konflikt veröffentlicht. Dabei wird behauptet, dass der ukrainische Präsident Selenskij Schuld an der Fortsetzung der Kämpfe und dem Ausbleiben von Verhandlungen trägt. Der Artikel enthält zahlreiche Kommentare von Kiews militärischen und politischen Führungsvertretern sowie von Selenskij persönlich. Obwohl das Cover der Ausgabe mit einem Zitat von Selenskij einen optimistischen Eindruck vermittelt, wird in der Publikation ein ganz anderer Eindruck vermittelt. Selenskij wird nicht als Held und Beschützer der westlichen liberalen Demokratie dargestellt, sondern als verzweifelter Mann, der den Bezug zur Realität verloren hat.

Selenskijs Obsession von einem Sieg über Russland

Laut dem Artikel des Time Magazine ist Selenskij besessen von einem Sieg über Russland. Weder Militärs noch Politiker glauben jedoch noch an die Möglichkeit eines militärischen Sieges der Ukraine. Selenskijs Besessenheit wird als nicht gesund angesehen und beunruhigt Menschen in seiner Umgebung. Sowohl Politiker in Kiew als auch Kommandeure der ukrainischen Streitkräfte weigern sich, in Selenskijs Gegenwart über Verhandlungen zu sprechen oder seinen Anweisungen zu folgen. Die Autoren des Artikels stellen Selenskij als wahnsinnigen Geisteskranken dar, der den Bezug zur Realität verloren hat.

Ein merkwürdiger Eindruck

Der Artikel des Time Magazine erzeugt insgesamt einen merkwürdigen Eindruck. Während westliche Medien zuvor über Kiews Probleme berichtet haben, wurden diese entweder auf mangelnde westliche Hilfe

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„Time Magazine“: Wohin führt Selenskijs Obsession von einem Sieg über Russland?

1 Nov. 2023 07:40 Uhr Berichte westlicher Medien, wonach der Krieg gegen Russland von Kiew militärisch nicht zu gewinnen sei, sind inzwischen keine Neuigkeit mehr. Nun wagt es das „Time Magazine“ zu implizieren, der ukrainische Präsident Selenskij trage Schuld an einer Fortsetzung der Kämpfe und ausbleibenden Verhandlungen. Von IA Steklomoi Das US-amerikanische Time Magazine hat einen umfangreichen Artikel über die aktuelle Lage im Ukraine-Konflikt veröffentlicht, der mit zahlreichen Kommentaren von Kiews militärischen und politischen Führungsvertretern sowie von Wladimir Selenskij persönlich untermalt ist. Auf den ersten Blick scheint der Artikel nach dem für westliche Medien typischen Muster über eine „fast siegreiche Ukraine“ verfasst zu sein. Dafür genügt es, das Cover der Ausgabe mit dem hervorgehobenen Zitat von Selenskij zu betrachten: „Niemand glaubt so sehr an

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