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Wären die Australier „geimpft“ worden, wenn sie gewusst hätten, dass …

Published On: 1. November 2023 22:55

Bild: millering, Adobe Stock

Am 1. November 2023 wurde von DF berichtet, dass die Entdeckung einer möglichen Kontamination von Covid-19 mRNA-„Impfstoffen“ mit DNA weltweit Wissenschaftler alarmiert hat. Die australische Ausgabe des Spectator berichtet, dass sie die sofortige Einstellung der Impfstoffvergabe und eine umfassende Sicherheitsbewertung fordern. Kevin McKernan entdeckte diese Kontamination erstmals Anfang 2023 und sie wurde von verschiedenen unabhängigen Laboren, darunter die von Dr. Philip Buckhaults, Dr. Sin Lee und Dr. Jürgen Kirchner, bestätigt. Dr. Kirchner fand in Deutschland DNA-Kontaminationen im Pfizer-„Impfstoff“, die die zulässigen Werte um das 200- bis 350-fache überstiegen. Die Behörden scheinen jedoch kein Interesse an diesen Forschungsergebnissen zu haben. Es stellt sich die Frage, warum diese Entdeckungen nicht zu einer sofortigen Rücknahme der Zulassung der „Impfstoffe“ geführt haben, insbesondere da Dr. McKernan, Dr. Buckhaults und Dr. Janci Lindsay in den USA sogar vor der Medikamentenzulassungsbehörde FDA und vor dem Senat von South Carolina ausgesagt haben.

Experten zufolge birgt eine DNA-Kontamination der Impfstoffe ernsthafte Risiken und potenzielle negative Konsequenzen. Dazu gehört die Möglichkeit einer sogenannten genomischen Integration, bei der die DNA im „Impfstoff“ Teil der DNA in den Zellen des Impflings wird. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen haben daher schwere Bedenken, auch solche, die mRNA-Impfstoffe befürworten. Sie betonen, dass es notwendig ist, den Regulierungsprozess einer umfassenden Sicherheitsbewertung und Überprüfung zu unterziehen. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich weiterer unerwünschter Wirkungen der „Impfstoffe“. Thrombosen, Myokarditis, Herzstillstand und mögliche Zusammenhänge dieser Krankheitsbilder mit den DNA-Verunreinigungen werden genannt. Einige Experten warnen vor dem prothrombotischen Potenzial der DNA-Verunreinigungen und deren möglicher Rolle bei schweren Nebenwirkungen. Angesichts der hohen Anzahl von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit diesen „Impfstoffen“ fordern besorgte Wissenschaftler und Experten eine gründliche Untersuchung und die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards beim Herstellungsprozess. Der Aspekt der „informierten Zustimmung“ wird im Artikel ebenfalls thematisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass viele Menschen möglicherweise einer Impfung nicht zugestimmt hätten, wenn sie von den potenziellen Risiken der DNA-Kontamination von Covid-19 mRNA-„Impfstoffen“ gewusst hätten

Original Artikel Teaser

Hätten sich die Australier «impfen» lassen, wenn sie gewusst hätten, dass …?

Bild: millering, Adobe Stock Veröffentlicht am 1. November 2023 von DF. Die Entdeckung einer möglichen Kontamination von Covid-19 mRNA-«Impfstoffen» mit DNA hat Wissenschaftler weltweit alarmiert, berichtet die australische Ausgabe des Spectator. Sie fordern die sofortige Einstellung der Impfstoffvergabe und eine umfassende Sicherheitsbewertung. Diese Kontamination wurde erstmals von Kevin McKernan Anfang 2023 festgestellt und von verschiedenen unabhängigen Laboren, darunter die von Dr. Philip Buckhaults (wir berichteten hier), Dr. Sin Lee und Dr. Jürgen Kirchner, bestätigt. Letztgenannter fand in Deutschland DNA-Kontaminationen im Pfizer-«Impfstoff», die die zulässigen Werte um das 200- bis 350-fache überstiegen. Die Behörden scheinen sich allerdings nicht für diese Forschungsergebnisse zu interessieren. Dabei drängt sich die Frage regelrecht auf, warum diese Entdeckungen nicht zu einer sofortigen Rücknahme der Zulassung der «Impfstoffe» geführt

Details zu Hätten sich die Australier «impfen» lassen, wenn sie gewusst hätten, dass …?

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