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Brasilien erlässt obligatorische mRNA-Impfpflicht für Kinder
Ab 2024 wird in Brasilien die mRNA-Behandlung für Kinder ab 6 Monaten zur Pflicht. Wer sich weigert, dem drohen hohe Strafen. Diese Maßnahme betrifft vor allem sozial schwache Gruppen. Die Regierung unter Lula da Silva hat die mRNA-Therapie nun ins Nationale Impfprogramm aufgenommen. Familien, die sich nicht daran halten, verlieren nicht nur ihre Sozialhilfe, sondern müssen auch mit Geldstrafen rechnen. Im schlimmsten Fall droht sogar die Wegnahme der Kinder. Zudem plant die Regierung rechtliche Schritte gegen Kritiker des Impfprogramms einzuleiten.
Neben Kindern sind auch andere gefährdete Gruppen von der Ausweitung des Impfprogramms betroffen. Dazu gehören ältere und schwache Menschen, Obdachlose, Häftlinge, Menschen in sozialen Einrichtungen sowie Beschäftigte im Gesundheitswesen und in der Pädagogik. Diese Maßnahme hat eine erhebliche sozial-ökonomische Dimension. Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen und vom Staat abhängig sind, werden zukünftig zur Impfung gezwungen.
Lula da Silva hat sich während und nach der Covid-Pandemie als radikaler Befürworter von Covid-Maßnahmen positioniert. Er tritt auch als Gegenspieler von Bolsonaro auf und setzt sich vehement für den Klimaschutz ein. Im Februar 2023 kündigte er an, die mRNA-Behandlung mit der Sozialhilfe zu verknüpfen und betonte die Bedeutung der Impfung für das Leben der Kinder. Das brasilianische Gesundheitsministerium hat nun offiziell verkündet, dass der Covid-19-Impfstoff Teil des nationalen Impfprogramms ist und für Kinder im Alter von 6 Monaten bis unter 5 Jahren verpflichtend ist. Die Gesundheitsministerin betonte, dass alle vorgeschriebenen Impfungen sicher und wirksam seien und verwies auf die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation.
H2: Ausweitung des Impfprogramms betrifft sozial schwache Gruppen
H2: Lulas Position zu Covid-Maßnahmen und Klimaschutz
H2: Nationales Impfprogramm macht Covid-19-Impfung für Kinder zur Pflicht
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Brasilien verordnet mRNA-Impfzwang für Kinder
In Brasilien wird ab 2024 die mRNA-Behandlung für Kinder ab 6 Monate zur Pflicht. Wer sich weigert, dem drohen saftige Strafen. Auch viele andere – meist sozial schwache Gruppen – sind betroffen. Im Februar, kurz nachdem Lula da Silva die Wahl in Brasilien gewonnen hatte, kündigte er es an: Sozialhilfe wird es nur noch für Kinder mit mRNA-Behandlung geben – TKP hatte berichtet. Jetzt hat die Regierung des BRICS-Mitgründers Lula ernst gemacht. Man geht sogar noch einen Schritt weiter. Die mRNA-Therapie ist für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren ins Nationale Impfprogramm aufgenommen worden und damit ab 2024 Pflicht. Brasilianischer mRNA-Vorstoß Am Dienstag wurde dies vom brasilianischen Gesundheitsministerium endgültig vorgestellt. Familien, die das Programm nicht befolgen, wird
