CAMPUS-CHAOS: Cornell sagt Kurse ab nach Online-Bedrohungen, jüdische Studenten mit „Halsdurchschneiden“ bedroht

Cornell University hat aufgrund von „außergewöhnlichem Stress“, verursacht durch Todesdrohungen gegen jüdische Studenten auf dem Campus, den Unterricht am Freitag abgesagt. Anstelle dessen wird der Freitag als „Community-Tag“ dienen, wie Provost Michael Kotlikoff und Christine Lovely, die Vizepräsidentin und Chief Human Resources Officer, in einer E-Mail an Studierende und Mitarbeiter mitteilten, berichtete die Zeitung The Cornell Daily Sun. „Es wird keine Kurse geben und das Lehrpersonal wird von der Arbeit befreit, mit Ausnahme der Mitarbeiter, die wesentliche Dienste erbringen“, heißt es in der E-Mail. „Wir hoffen, dass jeder diese erholsame Zeit nutzt, um sich um sich selbst zu kümmern und darüber nachzudenken, wie wir eine fürsorgliche, gegenseitig unterstützende Gemeinschaft fördern können, die uns allen wichtig ist“, fügte die E-Mail hinzu. Dies erfolgt, nachdem offizielle Stellen an der Universität in Ithaca, New York, mitteilten, dass antisemitische „Gewaltdrohungen“ am Wochenende online aufgetaucht seien – das neueste in einer Reihe besorgniserregender Vorfälle auf Universitätsgeländen in den USA seit Beginn des Israel-Hamas-Krieges letzten Monat.

H2: Ausfall des Unterrichts am Freitag
H2: „Community-Tag“ als Alternative
H2: Antisemitische Bedrohungen auf dem Campus

Die Cornell University hat aufgrund von Todesdrohungen gegen jüdische Studenten den Unterricht am Freitag abgesagt. Stattdessen wird der Tag als „Community-Tag“ genutzt, an dem keine Kurse stattfinden und das Lehrpersonal von der Arbeit befreit ist. Dieser Schritt erfolgt nachdem antisemitische Bedrohungen online aufgetaucht sind. Die Universität hofft, dass diese Zeit genutzt wird, um sich um sich selbst zu kümmern und über die Förderung einer fürsorglichen Gemeinschaft nachzudenken. Dies ist Teil einer Reihe von besorgniserregenden Vorfällen auf Universitätsgeländen in den USA seit Beginn des Israel-Hamas-Krieges.

H2: Auswirkungen der Todesdrohungen
H2: Maßnahmen der Cornell University
H2: Kontext des Israel-Hamas-Konflikts

Die Cornell University hat den Unterricht am Freitag abgesagt, da Todesdrohungen gegen jüdische Studenten auf dem Campus für außergewöhnlichen Stress gesorgt haben. Anstelle des Unterrichts wird der Tag als „Community-Tag“ genutzt, an dem keine Kurse stattfinden und das Lehrpersonal von der Arbeit befreit ist. Die Entscheidung erfolgte nachdem antisemitische Bedrohungen online aufgetaucht sind. Die Universität hofft, dass diese Zeit genutzt wird, um sich um sich selbst zu kümmern und über die Förderung einer fürsorglichen Gemeinschaft nachzudenken. Dies ist Teil einer Reihe von besorgniserregenden Vorfällen auf Universitätsgeländen in den USA seit Beginn des Israel-Hamas-Krieges

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CAMPUS CHAOS: Cornell Cancels Classes After Online Threats to ‘Slit Throats’ of Jewish Students

Cornell University cancelled Friday classes due to “extraordinary stress” caused by death threats against Jewish Students on campus. How many of these Hamas-Nazi student terrorists received loan forgiveness from Biden’s unconstitutional program, doling out hundreds of billions of our tax dollars to these antisemites?https://t.co/DzXv4idNxJ — Mark R. Levin (@marklevinshow) November 1, 2023 Instead, Friday will serve as a “community day,” Provost Michael Kotlikoff and Christine Lovely, the vice president and chief human resources officer, said in an email to students and staff, school paper The Cornell Daily Sun reported. “No classes will be held, and faculty and staff will be excused from work, except for employees who provide essential services,” the email said.  “We hope that everyone will use this restorative

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