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Der Krieg als höchste Form des staatlichen Terrors

Published On: 2. November 2023 11:14

Ein Meinungsbeitrag von Ullrich Mies: Die Demokratie ist weitgehend abgeschafft, aber viele Menschen scheinen es nicht zu bemerken. Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Überwachungskameras, Zensur und politische Justiz sind Teil unserer Realität. Der Faschismus hat sich modernisiert und tritt als transnationaler Stakeholder-Kapitalismus, Global Governance und biopolitischer Sicherheitsstaat auf. Die ökonomisch Mächtigen, die politische Kaste, korrupte Wissenschaftler und manipulative Medien ziehen alle am selben Strang.

Die Geschichte zeigt, dass die schlimmsten Verbrechen von Herrschern und Eroberern begangen wurden, auch schon vor der Gründung des modernen Staates. Seit dem 16. Jahrhundert haben Renaissance und Humanismus keinen Frieden gebracht, sondern den Krieg weiter vorangetrieben. Arno Peters hat in seiner „Synchronoptischen Weltgeschichte“ zahlreiche Kriege aufgezeichnet, die sich über Jahrhunderte erstrecken. Die USA sind ein imperialistischer Kriegsstaat, der seit 1798 Hunderte von Auslandsoperationen durchgeführt hat. Sie rechtfertigen ihre Taten mit ihrem Anspruch auf Weltbeherrschung und dem Export von westlichen Werten.

Der Welteroberungswahn der Hitler-Faschisten und des US-amerikanischen Imperialismus ähneln sich in vielen Aspekten. Beide rechtfertigen ihr Machtstreben und ihre Kriege mit angeblichen höheren Zielen und dem Willen zur Verteidigung. Die Argumente der Massenmörder sind letztendlich Beweise ihrer geistigen Verwirrung. Die Welteroberer handeln immer noch auf dem geistigen Niveau mittelalterlicher Kaiser und Könige, indem sie sich auf „Gottes Gnaden“ berufen

Original Artikel Teaser

Der Krieg als ultimativer Staatsterror

Ein Meinungsbeitrag von Ullrich Mies.  Es geschieht vor unseren Augen, doch viele sehen es nicht. Die Demokratie ist weitestgehend abgeschafft, aber die meisten Menschen scheinen blind dafür zu sein: Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Überwachungskameras überall, Zensur, politische Justiz. Das Ganze entstammt keinem dystopischen Film, sondern ist unsere Realität. Der Autor taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die in den westlichen Gesellschaften stattfinden. Viele glauben, der Faschismus sei eine Angelegenheit der Geschichte. Völlig klar ist jedoch, dass der Faschismus nie wieder im alten Gewand auftreten würde. Tatsächlich ist er nicht verschwunden – er hat sich lediglich modernisiert und tritt als globales Projekt in die Welt, als transnationaler Stakeholder-Kapitalismus, Global Governance und biopolitischer Sicherheitsstaat. „Der Neue Faschismus, der keiner sein will“, bedient sich

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