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Die entlarvte Klima-Heuchelei von Baerbock: Eine Vielfliegerin

Published On: 2. November 2023 5:14

Olaf Scholz hat sich selbst zum „Klimakanzler“ erklärt. Annalena Baerbock, die ebenfalls sehr umweltbewusst ist, hatte angekündigt, mehr Linienflüge zu nutzen, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Es ist erstaunlich, dass sie diese Ankündigung gemacht hat, da das „Klima“ nichts anderes als das Durchschnittswetter ist. Man kann Baerbocks Ankündigung kritisch als Anzeichen für Größenwahn betrachten. Dennoch muss sie sich an ihren Ankündigungen messen lassen. Es ist unbestreitbar, dass die Nutzung von Linienflügen umweltfreundlicher ist als die Verwendung eines Regierungsflugzeugs. Der Bund der Steuerzahler fordert eine Neuorganisation der Flugbereitschaft, um unnötige Einsätze zu reduzieren.

Es wurde festgestellt, dass viele Flüge der Regierung ohne Passagiere stattfinden, insbesondere weil die Flugbereitschaft am Flughafen Köln-Bonn ansässig ist. Der Bund der Steuerzahler ist entsetzt über diese Verschwendung und fordert eine Änderung. Baerbocks persönliche Flugbilanz ist eine Verhöhnung derjenigen, die an ihre Ankündigung geglaubt haben. Sie hat nur bei vier von 90 Auslandsreisen auf einen Linienflug anstelle eines Regierungsflugzeugs verzichtet. Dies entspricht nur 4,44 Prozent ihrer Reisen. Die Zeitungen hoffen auf großzügige Geldspritzen von der „Ampel“ für die Medien. Die Flugbereitschaft sollte neu organisiert werden, um unnötige Einsätze zu reduzieren.

Es ist offensichtlich, dass die rot-grünen Politiker zu fein sind, um auf Linienflüge umzusteigen. Eine parlamentarische Anfrage der „Linken“ hat gezeigt, dass viele Flüge ohne Passagiere stattfinden. Die Flugbereitschaft sollte weniger oft zu unnötigen Einsätzen ausrücken. Die Nutzung der Flugbereitschaft durch die Regierung, die den Klimaschutz zum zentralen Thema gemacht hat, zeigt die Scheinheiligkeit und Doppelmoral der rot-grünen Ideologen. Die Flugbereitschaft ist berüchtigt für technische Probleme, ähnlich wie die Deutsche Bahn. Die Unterstützung für kritischen und unabhängigen Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung zu durchbrechen

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Die Vielfliegerin: Baerbocks Klima-Heuchelei entlarvt

Olaf Scholz hat sich selbst zum „Klimakanzler“ erklärt. Die nicht minder klimabewegte Annalena Baerbock hatte kurz nach ihrem Eintritt in die Bundesregierung im Februar 2022 angekündigt, mehr Linienflüge zu nutzen, um so die CO2-Bilanz ihrer Reisen zu verbessern. Also um die Umwelt bzw. das „Klima“ zu schonen. Was schon deshalb erstaunlich ist, weil das „Klima“ nichts anderes ist als das Durchschnittswetter. Und man Baerbocks Ankündigung bzw. deren Intention durchaus kritisch als ein Anzeichen für Machbarkeitswahn werten kann. Wenn nicht gar, bösartig, als Anzeichen für Größenwahn. Aber sei´s drum! An ihren Ankündigungen muss sie sich messen lassen. Zumal – Klima bzw. Wetterdurchschnitt hin oder her – niemand bezweifeln wird, dass es umweltschonender ist, einen Linienflug zu nutzen, als extra ein Regierungsflugzeug

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