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Die Flugreisende: Baerbocks Klima-Doppelmoral aufgedeckt

Published On: 2. November 2023 0:51

Olaf Scholz hat sich selbst als „Klimakanzler“ bezeichnet. Annalena Baerbock, die ebenfalls sehr umweltbewusst ist, hatte angekündigt, mehr Linienflüge zu nutzen, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Es ist erstaunlich, dass sie diese Ankündigung gemacht hat, da das „Klima“ nichts anderes als das Durchschnittswetter ist. Man kann Baerbocks Ankündigung kritisch als Anzeichen für Größenwahn betrachten. Dennoch muss sie sich an ihren Ankündigungen messen lassen. Es ist unbestreitbar, dass die Nutzung von Linienflügen umweltfreundlicher ist als die Verwendung eines Regierungsflugzeugs. Der Bund der Steuerzahler fordert eine Neuorganisation der Flugbereitschaft, um unnötige Einsätze zu reduzieren.

Es wurde bekannt, dass viele Flüge der Regierung ohne Passagiere stattfinden, insbesondere weil die Flugbereitschaft ihren Hauptsitz in Köln-Bonn hat. Der Bund der Steuerzahler fordert eine Umstrukturierung, um weniger unnötige Einsätze zu haben. Baerbocks persönliche Flugbilanz ist eine Verhöhnung ihrer Ankündigung, da sie nur bei vier von 90 Auslandsreisen auf Linienflüge verzichtet hat. Die „Berliner Zeitung“ hofft auf großzügige Geldspritzen von der „Ampel“ für die Medien. Es ist fraglich, ob die Flugbereitschaft immer für Aus- und Weiterbildung verfügbar ist, wenn ein Minister mit einem Regierungsflugzeug reisen möchte. Die Flugbereitschaft hat einen ähnlich schlechten Ruf wie die Deutsche Bahn und sorgt regelmäßig für Aufsehen und Spott.

Die Nutzung der Flugbereitschaft durch eine Regierung, die den Klimaschutz zum zentralen Thema gemacht hat, zeigt die Scheinheiligkeit und Doppelmoral der rot-grünen Ideologen. Verzicht scheint für sie nur für den „Pöbel“ zu gelten. Die „Öko-Sozialisten“ stehen in der Tradition der Apparatschiks und Bonzen im „real existierenden Sozialismus“. Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung aufzubrechen. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und nur den Lesern verpflichtet ist

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Die Vielfliegerin: Baerbocks Klima-Heuchelei entlarvt

Olaf Scholz hat sich selbst zum „Klimakanzler“ erklärt. Die nicht minder klimabewegte Annalena Baerbock hatte kurz nach ihrem Eintritt in die Bundesregierung im Februar 2022 angekündigt, mehr Linienflüge zu nutzen, um so die CO2-Bilanz ihrer Reisen zu verbessern. Also um die Umwelt bzw. das „Klima“ zu schonen. Was schon deshalb erstaunlich ist, weil das „Klima“ nichts anderes ist als das Durchschnittswetter. Und man Baerbocks Ankündigung bzw. deren Intention durchaus kritisch als ein Anzeichen für Machbarkeitswahn werten kann. Wenn nicht gar, bösartig, als Anzeichen für Größenwahn. Aber sei´s drum! An ihren Ankündigungen muss sie sich messen lassen. Zumal – Klima bzw. Wetterdurchschnitt hin oder her – niemand bezweifeln wird, dass es umweltschonender ist, einen Linienflug zu nutzen, als extra ein Regierungsflugzeug

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