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Die starke Abneigung gegenüber Juden im extremistischen politischen Islam

Published On: 2. November 2023 5:05

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA warnt seit langem vor den gefährlichen Aspekten des Politischen Islams. Einer davon ist der tiefe Hass auf Juden, der in dieser totalitären Ideologie verwurzelt ist. Mohammed, der „Prophet“, versuchte zunächst vergeblich, Juden im heutigen Saudi-Arabien von seiner neuen Religion zu überzeugen. Als dies scheiterte, begann er, Juden hart zu bekämpfen. Der Koran enthält an vielen Stellen erschreckende Aussagen zu diesem Thema. Allah hat die Juden wegen ihres Unglaubens verflucht und einige von ihnen in Affen und Schweine verwandelt. Sie werden als die schlechtesten Geschöpfe angesehen, die in der Hölle enden sollen. Sie sollen unterworfen und eine Strafsteuer in Demut entrichten. Wer sich weigert, soll bekämpft und getötet werden. Anhänger des Politischen Islams betrachten diese Anweisungen als zeitlos gültige Befehle Allahs aus dem 7. Jahrhundert und sind bereit, sie auszuführen. Die heutigen Pogrome gegen Juden sind eine direkte Fortsetzung dieser Ideologie. Die Charta der Hamas belegt dies: Sie zielt auf die Vernichtung des jüdischen Staates und die Tötung von Juden ab. Ihr historisches Vorbild sind die Taten Mohammeds, der im Jahr 627 zwischen 600 und 900 gefangene Juden vom Stamm der Banu Quraiza in Medina hinrichten ließ. Der Sieg seiner Armee über die Juden in der Oase Khaibar im Jahr 629 führte zur Tötung der gefangenen jüdischen Kämpfer und zur Versklavung der Frauen. Dieser Sieg wird bis heute von IS-Terroristen als Schlachtruf verwendet und ist auch bei Demonstrationen in Deutschland zu hören: „Juden, erinnert euch an Khaibar. Die Armee Mohammeds kommt zurück, um euch zu besiegen.“ Seit der weltweiten militärischen Expansion des Politischen Islams ab dem Jahr 632 kam es zu weiteren Massakern an Juden. Das erste Pogrom auf europäischem Boden ereignete sich 1066 in Granada. Eine fanatische Menschenmenge radikaler Muslime tötete dabei über 4000 Menschen und eliminierte damit fast die gesamte jüdische Bevölkerung der Stadt. Die Markierung von Juden mit einem gelben Abzeichen ist eine islamische Erfindung aus dieser Zeit. Obwohl es zwischendurch pragmatische Phasen gab, in denen zum Beispiel die im 15. Jahrhundert aus Spanien vertriebenen Juden vom Osmanischen Reich aufgenommen wurden, hörte die Verfolgung von Juden im Islam nie auf. Als Juden im 19. und 20. Jahrhundert vermehrt in das Gebiet des heutigen Israels zurückkehrten, entflammte der Hass des Politischen Islams erneut. Besonders aggressiv zeigte er sich beim Massaker von Hebron im Jahr 1929, bei dem 133 Juden getötet und die gesamte jüdische Bevölkerung aus der Stadt vertrieben wurde. Nach der Gründung des Staates Israel wurden 1948, 1967 und 1973 Angriffskriege islamischer Nachbarländer gegen den jungen jüdischen Staat geführt, da dieser aus der Sicht des Politischen Islams dort keine Existenzberechtigung hat. Es folgten mehrere Intifadas, Selbstmordanschläge und Terrorattacken, darunter der 9/11 Israels am 7. Oktober, bei dem Hamas-Terroristen grausame Morde an 1400 israelischen Zivilisten verübten. Dieser Hass wird ideologisch vor allem durch die Propaganda von Hamas & Co genährt, die auf falschen Behauptungen basiert und weltweit verbreitet wird. Es ist nicht überraschend, dass der barbarische Hamas-Terror nicht zu muslimischen Protesten gegen diese unfassbaren Verbrechen führt, sondern ausschließlich zu Solidaritätsdemonstrationen „Pro Palästina“. Tausende fanatisierte Muslime auf deutschen Straßen haben vielen Menschen hierzulande die Augen geöffnet, welche gefährliche Ideologie sich bei uns ausbreitet. Es erinnert an dunkle Zeiten der deutschen Geschichte, in denen auch etwa 30.000 Anhänger des Politischen Islams in muslimischen SS-Divisionen auf Seiten der Nazis und Hitlers standen. Diese „Tradition“ lebt derzeit wieder sehr lebendig auf. Der skandalöse Ruf eines radikalen Muslims bei einer Pro-Palästina-Demonstration in Hamburg ist kein Einzelfall: „Ich bin für Hitler – vergast die Juden“. Bei Aufklärungsveranstaltungen der BPE im vergangenen Jahr wurden solche abstoßenden Parolen in ähnlicher Form mehrfach gehört. Sie stehen im Zeichen des damaligen Pakts zwischen Nationalsozialismus und dem Politischen Islam. Beide Ideologien vereinen sich in ihrer totalitären Gesinnung, ihrem tiefen Hass auf Juden und ihrer Bereitschaft, ihren alleinigen Machtanspruch mit brutaler Gewalt durchzusetzen. Hitler wird bis heute von radikalen Muslimen in vielen islamischen Ländern verehrt. „Mein Kampf“ ist dort ein Bestseller, auch in der Türkei. Der Judenhass der Nazis ist zurückgekehrt, für jeden sichtbar. Sehr lebendig und vital, nur in anderem Gewand. Viele der Heuchler, die sonst hierzulande bei jeder Gelegenheit „Nie wieder“ rufen und lautstark protestieren, sind jetzt verdächtig still. Von Grönemeyer, Lindenberg, Toten Hosen, Ärzten, Feine Sahne Fischfilet und vielen anderen „aufrechten Kämpfern“ in der Künstlerszene ist jetzt kein Wort zu hören. Man stelle sich vor, wie laut ihr (natürlich berechtigter) Aufschrei wäre, wenn Neonazis seit drei Wochen in Massen durch Deutschland marschieren und solche hasserfüllten Parolen skandieren würden. Aber jetzt – peinliches Schweigen. Das ist erbärmlich,

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Der tiefe Hass auf Juden im radikalen Politischen Islam

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA warnt seit vielen Jahren vor den brandgefährlichen Bestandteilen des Politischen Islams. Einer davon ist der tiefsitzende Hass auf Juden in dieser totalitären Ideologie. Als der “Prophet” Mohammed mit dem Versuch scheiterte, Juden auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens seine neue Religion argumentativ schmackhaft zu machen, wechselte er seine Strategie und begann, Juden knallhart zu bekämpfen. Im Koran ist dies an vielen Stellen in erschreckender Form festgehalten. Allah habe die Juden wegen ihres Unglaubens verflucht, einige in Affen und Schweine verwandelt, sie seien die schlechtesten Geschöpfe, die in der Hölle landen, sie sollen unterworfen werden und anschließend die Strafsteuer in Demut entrichten. Wer sich weigert und wehrt, soll bekämpft und getötet werden. Anhänger des Politischen Islams sehen

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