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Israel: Mastermind behind Hamas massacres killed in major attack

Published On: 2. November 2023 0:50

Epoch Times, 1. November 2023

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Bei einem umfangreichen Angriff der israelischen Armee auf Dschabalia im Norden des Gazastreifens sind viele Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Militärs wurden bei dem Angriff am Dienstag etwa 50 Terroristen getötet, darunter ein Drahtzieher des Massakers der islamistischen Hamas in Israel vom 7. Oktober. Ein Arzt des Kamal-Adwan-Krankenhauses berichtete, dass mindestens 35 Menschen bei dem Angriff ums Leben gekommen seien, darunter auch Kinder und Frauen. Zudem wurden mehr als 200 Verletzte in die Klinik eingeliefert. Auf die zivilen Opfer angesprochen, sagte ein Sprecher der israelischen Armee dem US-Fernsehsender CNN: „Das ist die Tragödie des Krieges.“

Tod und Verwüstung in Dschabalia

In den Aufnahmen aus der bombardierten Stadt sind große Krater und völlig zerstörte Häuser zu sehen. Palästinenser suchen in den Trümmern nach Überlebenden und Leichen. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen gab an, dass bei dem Angriff „Hunderte Menschen“ verletzt und getötet wurden. Die genaue Anzahl der Toten wurde nicht angegeben und konnte vorerst nicht unabhängig überprüft werden. Das israelische Militär sprach von einem „groß angelegten Angriff“ auf eine „militärische Hochburg der Hamas“ im Westen der Stadt. Dort wurden unter anderem Terroristen ausgebildet. Neben Bodentruppen waren auch Kampfflugzeuge an dem Angriff beteiligt. Durch die Bombardierungen sind auch Tunnel eingestürzt. Bei dem Einsatz wurde der Hamas-Kommandeur Ibrahim Biari getötet, der unter anderem an den Hamas-Massakern im israelischen Grenzgebiet vor dreieinhalb Wochen beteiligt war. Er hatte sich, wie üblich für die Hamas, zwischen Zivilisten versteckt. Die islamistische Organisation hatte die Kontrolle über zivile Gebäude in der Gegend.

Unterdessen kamen bei Kämpfen mit der Hamas auch zwei israelische Soldaten ums Leben. Die beiden 20-jährigen Männer starben am Dienstag im Norden des Küstengebiets. UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich „zutiefst beunruhigt“ über die Verschärfung des Konflikts. Die Vereinten Nationen teilten mit, dass dazu die Ausweitung der Bodenoperationen der israelischen Streitkräfte, intensivierte Luftangriffe und der anhaltende Raketenbeschuss aus Gaza auf Israel gehören. Guterres forderte erneut einen humanitären Waffenstillstand und ungehinderten Zugang für Hilfskräfte in den Gazastreifen.

Bolivien brach unterdessen die diplomatischen Beziehungen zu Israel ab, aufgrund der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Chile und Kolumbien zogen ihre Botschafter ebenfalls für Konsultationen zurück. Chile verurteilte die Militäroperation im Gazastreifen und stellte fest, dass dieser Einsatz eine kollektive Bestrafung der palästinensischen Zivilbevölkerung darstellt und die grundlegenden Normen des Völkerrechts nicht einhält.

Israel rief erneut Zivilisten zur Flucht auf, da die Armee im Norden des Gazastreifens die Einrichtungen der Hamas bekämpfen will. Im Süden trafen weitere Lastwagen mit Hilfsgütern ein, die dringend benötigt werden. Hilfsorganisationen zufolge sind seit Beginn des Gaza-Krieges etwas mehr als 200 Lastwagen in das von Israel abgeriegelte Küstengebiet gelangt. Laut UN werden jedoch täglich 100 Lkw-Ladungen benötigt, um die 2,2 Millionen Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Vor Kriegsbeginn kamen täglich durchschnittlich 500 Lastwagen in das Gebiet.

Das US-Militär verlegt weitere 300 Soldaten in den Nahen Osten, jedoch nicht nach Israel. Ziel ist es, die Abschreckungsbemühungen in der Region zu unterstützen und den Schutz der US-Streitkräfte dort zu verstärken. Die USA haben bereits mehrere Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in die Region verlegt. In den letzten Tagen waren US-Kräfte im Irak und in Syrien Ziel von Attacken proiranischer Milizen.

Was am Mittwoch wichtig wird:

Der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen könnte geöffnet werden, um verwundete Palästinenser zur Behandlung nach Ägypten zu bringen. Mitarbeiter des Ägyptischen Roten Halbmondes wurden informiert, sich für Mittwoch bereitzuhalten. Rafah ist der einzige Übergang im Gazastreifen, der nicht von Israel kontrolliert wird. (dpa)

Tod und Verwüstung in Dschabalia

In den Aufnahmen aus der bombardierten Stadt sind große Krater und völlig zerstörte Häuser zu sehen. Palästinenser suchen in den Trümmern nach Überlebenden und Leichen. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen gab an, dass bei dem Angriff „Hunderte Menschen“ verletzt und getötet wurden. Die genaue Anzahl der Toten wurde nicht angegeben und konnte vorerst nicht unabhängig überprüft werden. Das israelische Militär sprach von einem „groß angelegten Angriff“ auf eine „militärische Hochburg der Hamas“ im Westen der Stadt. Dort wurden unter anderem Terroristen ausgebildet. Neben Bodentruppen waren auch Kampfflugzeuge an dem Angriff beteiligt. Durch die Bombardierungen sind auch Tunnel eingestürzt. Bei dem Einsatz wurde der Hamas-Kommandeur Ibrahim Biari getötet, der unter anderem an den Hamas-Massakern im israelischen Grenzgebiet vor dreieinhalb Wochen beteiligt war. Er hatte sich, wie üblich für die Hamas, zwischen Zivilisten versteckt. Die islamistische Organisation hatte die Kontrolle über zivile Gebäude in der Gegend.

Bolivien bricht diplomatische Beziehungen zu Israel ab

Bolivien brach unterdessen die diplomatischen Beziehungen zu Israel ab, aufgrund der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen. Chile und Kolumbien zogen ihre Botschafter ebenfalls für Konsultationen zurück. Chile verurteilte die Militäroperation im Gazastreifen und stellte fest, dass dieser Einsatz eine kollektive Bestrafung der palästinensischen Zivilbevölkerung darstellt und die grundlegenden Normen des Völkerrechts nicht einhält.

Israel ruft erneut Zivilisten zur Flucht auf

Israel rief erneut Zivilisten zur Flucht auf, da die Armee im Norden des Gazastreifens die Einrichtungen der Hamas bekämpfen will. Im Süden trafen weitere Lastwagen mit Hilfsgütern ein, die dringend benötigt werden. Hilfsorganisationen zufolge sind seit Beginn des Gaza-Krieges etwas mehr als 200 Lastwagen in das von Israel abgeriegelte Küstengebiet gelangt. Laut UN werden jedoch täglich 100 Lkw-Ladungen benötigt, um die 2,2 Millionen Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Vor Kriegsbeginn kamen täglich durchschnittlich 500 Lastwagen in das Gebiet

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Israel: Drahtzieher der Hamas-Massaker bei Großangriff getötet

Epoch Times 1. November 2023 An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. Bei einem Großangriff des israelischen Militärs auf Dschabalia im Norden des Gazastreifens sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Bei dem Schlag wurden nach Angaben des Militärs am Dienstag rund 50 Terroristen getötet, darunter ein Drahtzieher des Massakers der islamistischen Hamas in Israel vom 7. Oktober. Laut einem Arzt des Kamal-Adwan-Krankenhauses kamen mindestens 35 Menschen bei dem Angriff ums Leben, darunter auch Kinder und Frauen. Zudem seien mehr als 200 Verletzte in die Klinik eingeliefert worden, sagte Hussam Abu Safija der Deutschen Presse-Agentur. Auf die zivilen Opfer des Großangriffs angesprochen, sagte

Details zu Israel: Drahtzieher der Hamas-Massaker bei Großangriff getötet

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