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Nordische Staaten bilden eine Allianz für Abschiebungen

Published On: 2. November 2023 17:47

Die Auswirkungen der illegalen Migration sind auch im Norden Europas spürbar. Die zuständigen Minister aus fünf Ländern, von Finnland bis Island, haben sich getroffen, um über die Zusammenarbeit mit Drittstaaten, gemeinsame Abschiebeflüge und die Reduzierung der Migrantenzahlen in Nordafrika zu diskutieren. Bei dem Treffen in Kopenhagen haben sich Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden darauf geeinigt, gemeinsame Abschiebeflüge zu organisieren, um Migranten ohne rechtmäßigen Aufenthalt aus allen fünf Ländern abzuschieben. Zusätzlich sollen sich die Migrations- und Abschiebeattachés der fünf Länder regelmäßig treffen, um die Zusammenarbeit mit Drittstaaten zu stärken und Rückführungen zu erleichtern.

Das Treffen fand im Rahmen der Nordischen hochrangigen Zusammenarbeit in Flüchtlingsfragen (NSHF) statt, deren Vorsitz Dänemark in diesem Jahr innehat. Die nordischen Länder haben bisher wenig von diesem Netzwerk gehört, aber es ist bekannt, dass sie in der Lage sind, die Migrationsströme besser zu lenken und abzulenken. Migration und Integration standen auf der Tagesordnung des Treffens, wobei der Schwerpunkt auf neuen Lösungen für die Herausforderungen der Migration, der Prävention von Extremismus und der Rückkehr lag. Die nordischen Länder wollen von Dänemark lernen, das in den letzten Jahren die Zahl der Asylanträge und abgelehnten Asylbewerber stark reduziert hat.

Die Vereinbarungen der fünf nordischen Länder werden durch ein umfassendes Vorhaben in Nordafrika ergänzt. Man will den „irregulären Migranten“ in Nordafrika bei der Rückkehr in ihre Herkunftsländer helfen und ihnen bei der Wiedereingliederung unterstützen. Die nordischen Länder wollen mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zusammenarbeiten, um diese Maßnahmen in den nordafrikanischen Ländern umzusetzen. Ziel ist es, die Einreise in die EU und die Weiterreise in die nordischen Staaten „unter dem Radar der Behörden“ zu verhindern. Die schwedische Migrationsministerin betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zur Effizienzsteigerung bei der Rückkehr von Migranten.

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Nordische Länder schließen sich zu Abschiebeverein zusammen

Die Folgen der illegalen Migration sind auch im Norden Europas zu spüren. Nun trafen sich die zuständigen Minister aus fünf Ländern von Finnland bis Island. Es ging um die Zusammenarbeit mit Drittstaaten, gemeinsame Abschiebeflüge und weniger Migranten in Nordafrika. IMAGO / Ritzau Scanpix In ganz Europa kommt derzeit neue Bewegung in die Diskussion um die illegale Migration. In Frankreich diskutiert man über die Ausweisung und Abschiebung von Gefährdern, die eine eher kleine, aber sicher nicht zu vernachlässigende Gruppe darstellen. Einige von ihnen sind illegal im Land, andere halten sich legal auf. Auch das sorgt für Gesprächs- und teils Zündstoff. Im selben Moment haben sich die nordischen Länder von Finnland bis Island miteinander zusammengeschlossen, um Menschen ohne rechtmäßigen Aufenthalt leichter abschieben

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