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Pfizer verschwieg beinahe 80 Prozent der Todesfälle in seiner Studie zur Zulassung des Covid-Impfstoffs

Published On: 2. November 2023 16:12

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 2. November 2023 von TE. Eine kürzlich im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass fast 80 Prozent der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Covid-19-Impfstoff BNT162b2 von Pfizer-Biontech (Comirnaty) den Behörden nicht gemeldet wurden. Die Pharmaunternehmen haben offenbar versucht, diese Daten vor den Aufsichtsbehörden zu verbergen, um die Notfallzulassung nicht zu gefährden. Die Studie wurde von Corinne Michels, einer emeritierten Professorin für Biologie am Queens College in New York, und ihrem Team durchgeführt. Die Ergebnisse wurden nun in einem peer-reviewten Magazin veröffentlicht, was angesichts der Brisanz der Ergebnisse bemerkenswert ist.

Die Forscher haben herausgefunden, dass die Hersteller des Impfstoffs versäumt haben, eine große Anzahl von Studienteilnehmern zu berücksichtigen, die die Studie abgebrochen haben. Dadurch blieb den Aufsichtsbehörden und der Öffentlichkeit eine 3,7-fache Zunahme an Herztodesfällen unter den geimpften Teilnehmern verborgen. Die Studie wurde als „forensische Analyse“ bezeichnet, bei der jeder der 38 Todesfälle untersucht wurde, die während des Studienzeitraums auftraten. Die Ergebnisse zeigten keinen signifikanten Unterschied zwischen den Todesfällen in der geimpften und der Placebogruppe.

Die Autoren der Studie haben auch festgestellt, dass die Gesamtzahl der von Pfizer-BioNTech gemeldeten Todesfälle überraschend niedrig war. Sie führten eine eigene Analyse durch und kamen zu dem Schluss, dass während des Studienzeitraums 222 Teilnehmer hätten sterben müssen, im Vergleich zu den gemeldeten 38 Todesfällen. Die Forscher erklären die Diskrepanz mit der hohen Anzahl von Studienteilnehmern, die die Studie abgebrochen haben. Insgesamt haben 4,2 Prozent aller Teilnehmer ihre Teilnahme abgebrochen.

Es ist besorgniserregend, dass Pfizer/BioNTech 395 Teilnehmer, die die Studie abgebrochen haben, nicht erreichen konnte. Diese Zahlen könnten die niedrige Anzahl der gemeldeten Todesfälle während des Sicherheitszeitraums der Studie erklären. Die Autoren betonen, dass dies keine unbedeutenden Zahlen sind und leicht die niedrige Zahl der gemeldeten Todesfälle erklären könnten

Original Artikel Teaser

«Pfizer vertuschte fast 80 Prozent der Todesfälle in seiner Covid-Impfstoff-Zulassungsstudie»

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 2. November 2023 von TE. Eine am 17. Oktober im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research publizierte Untersuchung, in der die Daten der klinischen Studie zum Covid-19-«Impfstoff» BNT162b2 von Pfizer-Biontech (Comirnaty) analysiert wurden, ergab, dass fast 80 Prozent der Daten über Todesfälle den Behörden nicht mitgeteilt wurden. Ziel der Pharmafirmen sei es gewesen, diese Daten den Aufsichtsbehörden vorzuenthalten, um die Notfallzulassung nicht zu gefährden bzw. diese zu erhalten. Das schreibt The Defender. Die Studie war Anfang September bereits als Preprint erschienen. Darüber hatte Transition News berichtet. Dass die Studie jetzt in einem peer-reviewten Magazin veröffentlicht wurde, ist äusserst bemerkenswert in Anbetracht der Brisanz der Ergebnisse, die das Autorenteam um Corinne Michels, emeritierte Professorin für Biologie

Details zu «Pfizer vertuschte fast 80 Prozent der Todesfälle in seiner Covid-Impfstoff-Zulassungsstudie»

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