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Pfizer verschwieg fast 80 Prozent der Todesfälle in seiner Covid-Impfstoff-Zulassungsstudie

Published On: 2. November 2023 16:12

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 2. November 2023 von TE. Eine kürzlich im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass fast 80 Prozent der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Covid-19-Impfstoff BNT162b2 von Pfizer-Biontech (Comirnaty) den Behörden nicht gemeldet wurden. Die Pharmaunternehmen hatten offenbar versucht, diese Daten vor den Aufsichtsbehörden geheim zu halten, um die Notfallzulassung nicht zu gefährden. Die Studie wurde von Corinne Michels, einer emeritierten Professorin für Biologie am Queens College in New York, durchgeführt und hat brisante Ergebnisse ans Licht gebracht. Es wurde festgestellt, dass die Hersteller des Impfstoffs versäumt haben, eine große Anzahl von Studienteilnehmern zu berücksichtigen, die die Studie abgebrochen haben. Dadurch blieb den Aufsichtsbehörden und der Öffentlichkeit eine 3,7-fache Zunahme an Herztodesfällen unter den geimpften Teilnehmern verborgen.

Die Forscher führten eine forensische Analyse durch, bei der sie jeden der 38 Todesfälle untersuchten, die zwischen dem 27. Juli 2020 und dem 13. März 2021 auftraten. In dieser Phase der Studie gab es insgesamt 44.060 Probanden, von denen die Hälfte den Impfstoff erhielt und die andere Hälfte ein Placebo. Die Studie ergab, dass es nach 33 Wochen keinen signifikanten Unterschied zwischen den Todesfällen in der geimpften und der Placebogruppe gab. Die Autoren der Studie stellten fest, dass es einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von Herzereignissen bei den mit dem Impfstoff geimpften Personen im Vergleich zu denen gab, die das Placebo erhielten. Es wurde auch festgestellt, dass 79 Prozent der relevanten Todesfälle nicht rechtzeitig erfasst wurden, um in die Zulassungsunterlagen von Pfizer aufgenommen zu werden.

Die Autoren der Studie waren auch überrascht von der insgesamt niedrigen Anzahl von gemeldeten Todesfällen in beiden Studiengruppen. Sie führten eine eigene Analyse durch und kamen zu dem Ergebnis, dass zwischen dem 27. Juli 2020 und dem 13. März 2021 eigentlich 222 Teilnehmer hätten sterben müssen. Die Diskrepanz zu den gemeldeten 38 Todesfällen erklären die Forscher mit der hohen Anzahl von Studienteilnehmern, die ihre Teilnahme abgebrochen haben. Insgesamt brachen 4,2 Prozent aller Teilnehmer die Studie ab. Es wurde festgestellt, dass Pfizer-BioNTech trotz aller Bemühungen 395 Probanden, die die Studie abgebrochen hatten, nicht erreichen konnte.

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Original Artikel Teaser

«Pfizer vertuschte fast 80 Prozent der Todesfälle in seiner Covid-Impfstoff-Zulassungsstudie»

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 2. November 2023 von TE. Eine am 17. Oktober im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research publizierte Untersuchung, in der die Daten der klinischen Studie zum Covid-19-«Impfstoff» BNT162b2 von Pfizer-Biontech (Comirnaty) analysiert wurden, ergab, dass fast 80 Prozent der Daten über Todesfälle den Behörden nicht mitgeteilt wurden. Ziel der Pharmafirmen sei es gewesen, diese Daten den Aufsichtsbehörden vorzuenthalten, um die Notfallzulassung nicht zu gefährden bzw. diese zu erhalten. Das schreibt The Defender. Die Studie war Anfang September bereits als Preprint erschienen. Darüber hatte Transition News berichtet. Dass die Studie jetzt in einem peer-reviewten Magazin veröffentlicht wurde, ist äusserst bemerkenswert in Anbetracht der Brisanz der Ergebnisse, die das Autorenteam um Corinne Michels, emeritierte Professorin für Biologie

Details zu «Pfizer vertuschte fast 80 Prozent der Todesfälle in seiner Covid-Impfstoff-Zulassungsstudie»

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