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Tagesübersicht: Ausweisungen und Araber

Published On: 2. November 2023 8:28

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 2. November, und hier sind die aktuellen Nachrichten: Terroranschläge in Nigeria haben 37 Todesopfer gefordert. Der Thüringer Verfassungsschutz warnt vor antisemitischen Anschlägen in Deutschland. Pakistan hat gezeigt, dass es möglich ist, in großem Umfang abzuschieben. Lateinamerikanische Länder verurteilen die israelischen Angriffe. Es gibt eine interessante psychologische Studie über die Auswirkungen von Corona. Außerdem wird heute ein neuer Beatles-Song veröffentlicht.

37 Todesopfer bei Terroranschlägen in Nigeria: Bei mutmaßlich islamistischen Anschlägen in Nigeria sind 37 Menschen getötet worden. Die Dschihadisten-Gruppen „Boko Haram“ und „IS in der Provinz Westafrika“ werden für die Angriffe verantwortlich gemacht. Seit 2009 sind durch ihren Terror bereits rund 40.000 Menschen ums Leben gekommen.

Thüringer Verfassungsschutz warnt vor antisemitischen Anschlägen in Deutschland: Aufgrund des Krieges im Nahen Osten warnt der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes vor antisemitischen Anschlägen in Deutschland. Die Lage ist extrem emotionalisiert und es besteht eine hohe Gefährdung. Die größte Gefahr geht von radikalisierten Einzelpersonen aus, die gewalttätig werden könnten.

In Pakistan wird im großen Stil abgeschoben: Pakistan hat gezeigt, dass es möglich ist, in großem Umfang abzuschieben. Bereits über 140.000 Menschen ohne Aufenthaltsrecht haben das Land verlassen. In Deutschland sind etwa 300.000 Personen ausreisepflichtig. Pakistan zeigt, dass es mit dem Willen auch einen Weg gibt.

Weitere lateinamerikanische Länder verurteilen israelische Angriffe: Argentinien, Peru und Mexiko haben die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen verurteilt. Sie rufen die Hamas dazu auf, die aus Israel verschleppten Geiseln freizulassen. Mit diesen Stellungnahmen erhöhen sie den diplomatischen Druck auf Israel. Auch in den USA fordert Präsident Biden eine Pause im Nahostkrieg, um die Geiseln zu befreien.

Corona-Studie: Verzerrte Erinnerung an eigene Einschätzungen: Eine Studie hat gezeigt, dass Geimpfte und Ungeimpfte unterschiedlich an die Coronazeit zurückdenken. Geimpfte bewerten die politischen Maßnahmen rückblickend positiver, während Ungeimpfte sie negativer bewerten. Es gibt eine klare Korrelation zwischen der Identifikation mit dem eigenen Impfstatus und der Bewertung der Maßnahmen.

CDU fordert Stopp der Einbürgerungsreform: Nach den pro-palästinensischen Demonstrationen in Deutschland fordert die CDU einen Stopp der Einbürgerungsreform. Generalsekretär Linnemann betont, dass ein solches Gesetz in der aktuellen Lage keine Probleme lösen, sondern nur neue schaffen würde. Die Migranten-Demos haben gezeigt, dass weder die Staatsbürgerschaft noch der Erwerb der deutschen Sprache automatisch zu Integration führen.

Ägypten will Verletzte aus Gazastreifen aufnehmen: Ägypten wird Verletzte aus dem Gazastreifen aufnehmen. Die Grenzbehörde des Gazastreifens hat bestätigt, dass Ägypten bereit ist, 81 Schwerverletzte aufzunehmen. In der Stadt Scheich Suweid auf der Sinai-Halbinsel wird ein Feldl

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Morgenlage: Abschiebungen und Araber

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 2. November, und dies ist die Morgenlage: Es gab 37 Todesopfer bei wohl islamischen Anschlägen in Nigeria, der Thüringer Verfassungsschutz warnt vor antisemitischen Anschlägen in Deutschland, Pakistan beweist, dass man im großen Stil abschieben kann, lateinamerikanische Länder verurteilen israelische Angriffe, es gibt eine interessante psychologische Corona-Studie, außerdem erscheint heute KI-ermöglicht der letzte Beatles-Song. 37 Todesopfer bei Terroranschlägen in Nigeria Wie die ersten beiden Meldungen zeigen: Der Islam bleibt konstant ein Sicherheitsproblem, man hätte nie so blauäugig mit der entsprechenden Massenmigration umgehen dürfen. In Nigeria sind 37 Menschen bei mutmaßlich islamistischen Terroranschlägen getötet worden, meldet der Deutschlandfunk. Sie werden „Boko Haram“ oder dem rivalisierenden „IS in der Provinz Westafrika“ zugeschrieben. Beide Dschihadisten-Gruppen seien im Nordosten Nigerias aktiv und würden

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