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Ukrainischer Spitzen-General gibt zu, dass es eine Pattsituation gibt

Published On: 2. November 2023 16:53

Veröffentlicht am 2. November 2023 von KD. Seit Anfang Juni läuft die sogenannte ukrainische Gegenoffensive. Bisher hat sich an der Front wenig verändert. Nun hat der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, General Walerij Saluschnyj, zugegeben, dass Kiew einen großen technologischen Sprung machen muss, um die derzeitige Pattsituation bei der Gegenoffensive gegen die russischen Truppen zu überwinden. Saluschnyj äußerte sich in einem Interview mit dem britischen Magazin The Economist, über das Sputnik berichtet hat. Er erklärte: „Es wird höchstwahrscheinlich keinen tiefen und schönen Durchbruch geben.“ Der General gab auch zu, dass die „Lehrbücher der NATO“ und die „Berechnungen“, die Kiew bei der Planung der Gegenoffensive gemacht habe, nicht verhindern konnten, dass die russischen Streitkräfte die ukrainischen Truppen effektiv angreifen konnten. Laut diesen Lehrbüchern und Berechnungen hätte die ukrainische Armee innerhalb von vier Monaten die Krim erreichen, dort kämpfen und zurückkehren sollen, so Saluschnyj. Saluschnyj fügte hinzu, er sei besorgt darüber, dass „wir [Kiew] früher oder später feststellen werden, dass wir einfach nicht genug Leute zum Kämpfen haben“. Sputnik weist darauf hin, dass Geopolitics Live Ende letzten Monats berichtet hat, dass die gescheiterte Gegenoffensive der Ukraine zu Spannungen zwischen Saluschnyj und Präsident Wolodymyr Selenskij geführt hat. Laut der Zeitung besteht Selenskij auf weiteren Gegenoffensivversuchen, während der General der Meinung ist, dass der Schwerpunkt darauf liegen sollte, dass die ukrainische Armee ihre derzeitigen Stellungen hält und sich auf den Angriff im nächsten Jahr vorbereitet. Laut Sputnik hat der russische Präsident Wladimir Putin im letzten Monat den Gegenoffensivversuch Kiews im Sommer als totalen Fehlschlag und nicht als Patt bezeichnet. Dies habe mehr als 90.000 ukrainische Soldaten das Leben gekostet und zum Verlust von über 500 ukrainischen Panzern geführt.

Ukrainische Gegenoffensive und die Herausforderungen

Seit Anfang Juni läuft die sogenannte ukrainische Gegenoffensive gegen die russischen Truppen. Bisher hat sich an der Front jedoch wenig verändert. General Walerij Saluschnyj, der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, hat nun eingeräumt, dass Kiew einen großen technologischen Sprung machen muss, um die derzeitige Pattsituation zu überwinden. In einem Interview mit dem britischen Magazin The Economist betonte er, dass es höchstwahrscheinlich keinen tiefgreifenden Durchbruch geben wird. Saluschnyj gab zu, dass die bisherigen Planungen und Berechnungen der NATO nicht verhindern konnten, dass die russischen Streitkräfte die ukrainischen Truppen effektiv angreifen konnten. Die Ukraine hatte gehofft, innerhalb von vier Monaten die Krim zu erreichen und dort zu kämpfen, doch diese Ziele konnten bisher nicht erreicht werden. Saluschnyj äußerte auch seine Sorge darüber, dass die Ukraine möglicherweise nicht genügend Soldaten für den Kampf hat.

Spannungen zwischen Saluschnyj und Selenskij

Die gescheiterte Gegenoffensive hat zu Spannungen zwischen General Saluschnyj und Präsident Selenskij geführt. Während Selenskij auf weitere Gegenoffensivversuche besteht, ist Saluschnyj der Meinung, dass die ukrainische Armee ihre derzeitigen Stellungen halten und sich auf einen Angriff im nächsten Jahr vorbereiten sollte. Diese Meinungsverschiedenheit hat zu Konflikten zwischen den beiden Führungspersonen geführt. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation weiterentwickeln wird.

Russische Sichtweise auf die Gegenoffensive

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Gegenoffensive der Ukraine im Sommer als totalen Fehlschlag bezeichnet. Er betonte, dass dies kein Patt sei, sondern dass die Ukraine hohe Verluste erlitten habe. Über 90.000 ukrainische Soldaten seien dabei ums Leben gekommen und mehr als 500 ukrainische Panzer seien verloren gegangen. Diese Einschätzung verdeutlicht die Schwierigkeiten, mit denen die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russischen Truppen konfrontiert ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die Ukraine in der Lage sein wird, ihre Ziele zu erreichen

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Ukrainischer Top-General räumt Pattsituation ein

Veröffentlicht am 2. November 2023 von KD. Seit Anfang Juni läuft die sogenannte ukrainische Gegenoffensive. Verändert hat sich dabei an der Front bislang wenig. Nun räumte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, General Walerij Saluschnyj, ein: Kiew müsse einen gewaltigen technologischen Sprung machen, um die derzeitige Pattsituation bei der Gegenoffensive gegen die russischen Truppen aufzuheben. Die Äusserung machte Saluschnyj in einem Interview mit dem britischen Magazin The Economist, über das Sputnik berichtete. «Es wird höchstwahrscheinlich keinen tiefen und schönen Durchbruch geben», erklärte er. Der General räumte auch ein, dass «die Lehrbücher der NATO» und «die Berechnungen», die Kiew bei der Planung der Gegenoffensive gemacht habe, nicht verhindern konnten, dass die russischen Streitkräfte die ukrainischen Truppen wirksam angreifen konnten. Gemäss diesen Lehrbüchern und Berechnungen

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