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Wie ein Versuch, mich als Antisemiten zu diskreditieren, nach hinten losging…

Published On: 2. November 2023 0:56

Klar war es nur eine Frage der Zeit, bis diejenigen, die die öffentliche Meinung kontrollieren wollen, mich in Deutschland als Antisemiten darstellen würden. Jetzt ist es soweit. Allerdings ist der Versuch nicht einmal erwähnenswert – wäre er nicht so dumm und tölpelhaft, dass man darüber lachen kann. Wie viele andere Diffamierungsversuche aus dem Umfeld der oft staatlich geförderten „Faktenchecker“ und „Kämpfer gegen Rechts“, die eine Art Stasi im „Outsourcing“ sind. Denn sie erfüllen die Aufgaben, die normalerweise von Geheimdiensten in autoritären Staaten übernommen werden. In diesem Fall war das Portal „Allgäu ⇏ rechtsaußen“ aktiv. Dass es schon allein durch seinen Namen zeigt, wie ungeschickt es ist, da er in der Webadresse genau das Gegenteil dessen aussieht, was die Betreiber offensichtlich erreichen wollen: „allgaeu-rechtsaussen.de“. Das Portal wirbt damit, die Aktivitäten von Neonazis und anderen Rechtsextremisten im Allgäu zu recherchieren, zu dokumentieren und zu analysieren – sowie die wenigen Gegenaktivitäten. Die Seite, die sich mit ihrer Nähe zur Antifa brüstet, versteckt ihr Impressum nicht schamhaft unter „Kontakt“. Also quasi im Kleingedruckten. Formal korrekt, wie ich erfahren habe – aber ungewöhnlich. Ich muss zugeben: Ich liebe das Allgäu seit meiner Kindheit. Meine Eltern haben regelmäßig Weihnachten mit der ganzen Familie in Pfronten gefeiert, am Fuße des Breitenbergs. Vielleicht ist das schon „nazi“. Jedenfalls ist die Argumentation, mit der mich das Portal in den Dunstkreis des Antisemitismus stellen will, nicht weniger absurd. Setzen Sie sich bitte hin, bevor Sie die Kausalkette der Portalbetreiber lesen – sonst könnten Sie umfallen. Der Autor ist ein wahrer Sherlock Holmes unter den „Kämpfern gegen Rechts“. Was er nun behauptet: „Zwischen dem »Sachsenrieder Bähnle« bei Mauerstetten und Helmishofen wurden an mehreren Stellen die Propagandasprüche »ReGIERung« und »ReGIERung muss weg« auf den Fahrradweg gesprüht, berichtet ein Leser. Das »GIER« wurde teilweise in grüner Farbe gesprüht, im Gegensatz zum restlichen Text.“ Was das mit Antisemitismus und mit mir zu tun hat, werden Sie sich nun fragen. Das habe ich mich auch gefragt. Hier ist die geistige Volte des Autors: „Auf den ersten Blick mag es nicht offensichtlich sein, aber der hervorgehobene Wortbestandteil »GIER« hat es in sich. Er deutet auf einen antisemitischen Hintergrund hin. Es handelt sich hier um das von Antisemiten verwendete Bild des »(raff)gierigen Juden«, das sie gerne für die aktuelle Regierung verwenden, der sie (nicht nur in Deutschland) eine »jüdische Weltverschwörung« vorwerfen oder sie als »jüdische Elite« bezeichnen. In der in den Antisemitismus fest integrierten Weltverschwörungs-Ideologie ist das Bild ein beliebter Bestandteil, auch im Querdenken-Milieu.“ Wer unserer Regierung Gier vorwirft, ist also ein Antisemit. Und generell jeder, der von Gier spricht. In den Augen des Autors. Damit enthüllt er seinen eigenen Antisemitismus. Denn jemand, der keine antisemitischen Gedanken hegt, würde wohl kaum auf die Idee kommen, das Wort „Gier“ mit „Juden“ in Verbindung zu bringen. Vor allem richtet sich die Kritik auf dem Fahrradweg offensichtlich nicht gegen die israelische Regierung, sondern gegen die deutsche. Dieses Eigentor ist in guter Tradition. Denn die Kritik an der Regierung als „Antisemitismus“ zu diffamieren, wurde unter Angela Merkel zur Mode. Aber der Autor belässt es nicht dabei. Er bringt mich auch noch in Verbindung mit dem, was er als Antisemitismus entlarvt haben will. Dazu schreibt er: „Dem Leser sind entlang derselben Strecke immer wieder Reitschuster-Sticker an Verkehrsschildern aufgefallen. Boris Reitschuster ist seit dem Ausbruch der Pandemie eine bekannte Persönlichkeit in der einschlägigen Verschwörungsideologie-Szene, die vor allem Desinformationen über Corona verbreitet.“ Um sicherzustellen, dass etwas hängen bleibt, ist als Titelbild ein Foto der KZ-Gedenkstätte bei Türkheim zu sehen, mit dem Hinweis, dass Unbekannte sie beschädigt und den Davidstern und das Kreuz gestohlen haben. Wer auch immer solche Methoden mit der DDR und der Stasi vergleicht, irrt gewaltig: Die Sozialisten waren nicht so strohdumm wie diese Möchtegern-Stasi. Der dreiste Diffamierungsversuch aus dem Allgäu ist einfach lächerlich. Die

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Wie ein Versuch, mich als Antisemiten zu diffamieren, nach hinten losging….

Klar war es nur eine Frage der Zeit, bis mich die Gesinnungswärter im neuen Deutschland in den Dunstkreis des Antisemitismus rücken würden. Jetzt ist es soweit. Wobei der Versuch gar nicht der Rede wert wäre – wäre er nicht derart dumm und tölpelhaft, dass man herzhaft darüber lachen kann. Wie über so viele Diffamierungs-Versuche aus dem Dunstkreis der oft mit Steuermitteln geförderten „Faktenchecker“ und „Kämpfer gegen Rechts“, die eine Art Stasi im „Outsourcing“ sind. Denn sie erfüllen die Aufgaben, die in autoritären Staaten üblicherweise der Geheimdienst wahrnimmt. Im vorliegenden Fall war das Portal „Allgäu ⇏ rechtsaußen“ aktiv. Das seine Ungeschicklichkeit schon dadurch beweist, dass es einen Namen wählte, der in der Web-Adresse genau wie das Gegenteil dessen aussieht, was die

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