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Bank bevorzugt Profit über Menschen: Die Post löst sich auf

Published On: 3. November 2023 11:48

Die Deutsche Bank, die Muttergesellschaft der Postbank, plant die Schließung von 250 der 550 Filialen. Die DHL Group bietet Ersatz an Kiosken, Tankstellen oder Imbissbuden an, jedoch mit schlechtem Service und steigenden Preisen. Diese Maßnahme führt zu mehr Gewinnen und mehr Arbeitslosen, was bei den Beschäftigten und Kunden zu Frustration führt. Die Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht. Die Postbank gehört nicht zur Deutschen Post AG, sondern zur DHL Group. Die Postbank wurde nach der Privatisierung schrittweise in die Deutsche Bank integriert. Die Deutsche Bank war jedoch unzufrieden mit den Postdienstleistungen, die die Postbank erbringen musste. Die Deutsche Bank plant nun, fast die Hälfte der Postbank-Filialen zu schließen und die verbleibenden Filialen in „Tech-Center“ umzuwandeln. Die Kundenbetreuung vor Ort spielt dabei eine geringere Rolle, da alle Produkte über Mobiltelefone, Tablets oder Computer angeboten werden sollen. Die Schließung der Filialen ist nicht nur ärgerlich für die Kunden, sondern auch für die Postdienstleistungen, da das Filialnetz der Deutschen Bundespost bereits stark ausgedünnt ist. Die Digitalisierung bei der Postbank hat zu schwerwiegenden technischen Problemen geführt, und die Kunden haben wochenlang keinen Zugriff auf ihre Konten gehabt. Die Deutsche Bank plant auch, ihr eigenes Filialnetz zu reduzieren, was zu Jobverlusten führen könnte. Die Deutsche Bank plant keine Entschädigung für die von den technischen Problemen betroffenen Kunden. Die Post plant, eigene Standorte in der Nähe der geschlossenen Postbank-Filialen zu eröffnen. Die Postreform der Ampelregierung plant weniger Zustelltage und mehr Wettbewerb, was zu Jobverlusten und schlechteren Arbeitsbedingungen führen könnte. Die DHL Group bietet jetzt auch eine Krypto-Briefmarke an

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Mensch-Zuletzt-Bank. Für den Profit löst sich die Post in nichts auf.

Die Postbank macht demnächst 250 von 550 Filialen dicht. So will es die Konzernmutter in Frankfurt am Main, die Deutsche Bank. Die DHL Group schlägt ein und verspricht Ersatz am Kiosk, an der Tanke oder Wurstbude, bei garantiert schlechtem Service und steigenden Preisen. Was noch mehr Gewinne und noch mehr Arbeitslose verspricht, sorgt bei Beschäftigten und Kunden für noch mehr Frust. Wann ist wohl die Schmerzgrenze erreicht, fragt sich Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Manch einen dürfte es überraschen zu hören, dass die Postbank gar nicht zur Post gehört, also dem, was lange Zeit Deutsche Post AG hieß und neuerdings unter DHL Group firmiert. Schließlich sind da allerhand Ähnlichkeiten:

Details zu Mensch-Zuletzt-Bank. Für den Profit löst sich die Post in nichts auf.

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