Drei Jahre nach dem Terroranschlag in Wien: Die Bedrohung ist größer als je zuvor!
Der islamistische Terroranschlag von Wien jährte sich zum dritten Mal
Am gestrigen Donnerstag jährte sich der islamistische Terroranschlag von Wien zum dritten Mal. Bei einer Gedenkveranstaltung in der Wiener Innenstadt legten der ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und der grüne Vizekanzler Werner Kogler einen Kranz nieder, um an die Opfer des Attentats zu erinnern. Dieser Anschlag hat gezeigt, dass die Terrorgefahr größer denn je ist.
Versagen des damaligen Innenministers
Bei der Gedenkveranstaltung erinnerten sich viele an das Versagen des damaligen Innenministers Karl Nehammer. Unter seiner Führung wurden Hinweise an die Behörden einfach ignoriert. Der Untersuchungsbericht der Zerbes-Kommission hat deutlich gezeigt, dass dieser Anschlag verhindert hätte werden können. Es gab etliche Pannen im Ressort des damaligen Innenministers, insbesondere beim Bundesamt für Verfassung und Terrorismusbekämpfung, bei der Überwachung des späteren Attentäters.
Horror-Tat wäre zu verhindern gewesen
FPÖ-Chef Herbert Kickl äußerte auf seiner Facebook-Seite große Wut über das Versagen des Innenministeriums. Er betonte, dass diese Horror-Tat zu verhindern gewesen wäre, wenn die Hinweise zum Täter im Vorfeld nicht ignoriert worden wären und es nicht zu vermeidbaren Pannen gekommen wäre. Kickl kritisierte auch die anhaltende illegale Einwanderung nach Österreich und warf der Regierung vor, nichts aus dem Anschlag gelernt zu haben.
Folgen der Willkommenspolitik
FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer betonte, dass die Terrorgefahr in Österreich heute größer denn je sei, auch aufgrund des aufgeflammten Nahost-Konflikts. Er kritisierte die Willkommenspolitik der Regierungsparteien und warnte vor den Folgen. Mehr als einhundert Gefährder würden sich in Österreich aufhalten und die Stimmung sei aufgeheizt. Amesbauer betonte, dass Schwarz-Grün auch drei Jahre nach dem Terroranschlag nichts dazugelernt habe.
Im vergangenen Jahr wurden mehr als 110.000 Asylanträge gestellt, was ein deutlicher Beleg für die negativen Auswirkungen der Politik ist.
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Dritter Jahrestag des Terroranschlags in Wien: Gefahr größer denn je!
Der islamistische Terroranschlag von Wien jährte sich gestern, Donnerstag, zum dritten Mal. Im Gedenken an die Opfer wird klar: Die Terrorgefahr ist größer denn je! Als gestern ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer gemeinsam mit dem grünen Vizekanzler Werner Kogler in der Wiener Innenstadt einen Kranz niederlegte, um an die Opfer des Attentats am 2. November 2020 zu gedenken (ein Islamist tötete vier Menschen), erinnerten sich viele an das Versagen des damaligen Innenministers, der 2020 Karl Nehammer hieß. Unter seiner Führung wurden Hinweise an die Behörden einfach ignoriert. Etliche Pannen im Ressort des damaligen Innenministers Wie der Untersuchungsbericht der Zerbes-Kommission (benannt nach der Juristin Ingeborg Zerbes, der Vorsitzenden dieses Gremiums) deutlich gezeigt hatte, wäre dieser Anschlag zu verhindern gewesen. So sind vor allem
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