Dritter Jahrestag des Terroranschlags in Wien: Die Bedrohung ist jetzt größer als je zuvor!

Der islamistische Terroranschlag in Wien jährte sich gestern zum dritten Mal. Bei der Gedenkveranstaltung in der Wiener Innenstadt legten ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und der grüne Vizekanzler Werner Kogler einen Kranz nieder, um an die Opfer des Attentats am 2. November 2020 zu erinnern. Viele erinnerten sich dabei an das Versagen des damaligen Innenministers, der Hinweise einfach ignorierte. Der Untersuchungsbericht der Zerbes-Kommission zeigte deutlich, dass dieser Anschlag hätte verhindert werden können. Es gab zahlreiche Pannen bei der Überwachung des späteren Attentäters. Der Täter nahm drei Monate vor dem Anschlag an einem Treffen der IS-Terror-Miliz in Wien teil. Trotz Hinweisen und einem versuchten Munitionskauf in der Slowakei wurde keine Untersuchungshaft verhängt. Der Täter war ein verurteilter Islamist, der das österreichische Deradikalisierungsprogramm täuschen konnte.

FPÖ-Chef Herbert Kickl äußerte auf Facebook große Wut über das Versagen des Innenministeriums und bezeichnete es als unverzeihlich und Riesen-Skandal, dass der Anschlag hätte verhindert werden können. Er kritisierte auch, dass Schwarz-Grün nichts aus diesem Vorfall gelernt habe und weiterhin illegale Einwanderer ins Land strömen würden.

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer betonte, dass die Terrorgefahr in Österreich heute größer sei als je zuvor, nicht zuletzt aufgrund des Nahost-Konflikts. Die Folgen der Willkommenspolitik von ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos seien deutlich sichtbar geworden. Es gebe über 100 Gefährder in Österreich und die Stimmung sei aufgeheizt. Dies zeige, dass Schwarz-Grün nichts aus dem Terroranschlag gelernt habe. Die hohe Anzahl von Asylanträgen im letzten Jahr sei ein negativer Beweis dafür

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Dritter Jahrestag des Terroranschlags in Wien: Gefahr größer denn je!

Der islamistische Terroranschlag von Wien jährte sich gestern, Donnerstag, zum dritten Mal. Im Gedenken an die Opfer wird klar: Die Terrorgefahr ist größer denn je! Als gestern ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer gemeinsam mit dem grünen Vizekanzler Werner Kogler in der Wiener Innenstadt einen Kranz niederlegte, um an die Opfer des Attentats am 2. November 2020 zu gedenken (ein Islamist tötete vier Menschen), erinnerten sich viele an das Versagen des damaligen Innenministers, der 2020 Karl Nehammer hieß. Unter seiner Führung wurden Hinweise an die Behörden einfach ignoriert. Etliche Pannen im Ressort des damaligen Innenministers Wie der Untersuchungsbericht der Zerbes-Kommission (benannt nach der Juristin Ingeborg Zerbes, der Vorsitzenden dieses Gremiums) deutlich gezeigt hatte, wäre dieser Anschlag zu verhindern gewesen. So sind vor allem

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