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Enttäuschendes Ergebnis der Impfung in Großbritannien

Published On: 3. November 2023 0:04

Veröffentlicht am 3. November 2023 von DF. Großbritannien hat ein staatliches Gesundheitssystem, den National Health Service (NHS), der nach dem Zweiten Weltkrieg von der Labourregierung von Clement Attlee eingeführt wurde. Das Land verfügt über umfassende und detaillierte Sterblichkeitsdaten nach dem Impfstatus, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Diese Daten ermöglichen einen transparenten Einblick in die Auswirkungen der Impfung auf die Sterblichkeitsraten. Die Plattform Transparenztest.de hat diese Daten analysiert. Die Daten zeigen Korrelationen, aber keine Kausalitäten hinsichtlich des Einflusses der Impfung auf Todesfälle.

Die Daten legen nahe, dass die Covid-19-Impfung nicht die erwarteten Vorteile bringt und dass die Nebenwirkungen das Nutzen-Risiko-Verhältnis negativ beeinflussen. In verschiedenen Altersgruppen sind die Todesraten bei den Geimpften höher als bei den Ungeimpften. Auch bei älteren Geimpften, die besonders geschützt werden sollten, sterben mehr Menschen als bei den Ungeimpften. Es ist beunruhigend, dass Großbritannien zunächst auf den AstraZeneca-Impfstoff gesetzt hat und erst später auf mRNA-Impfstoffe umgestiegen ist, wie sie in der Schweiz und Deutschland verwendet werden.

Die Analyse der britischen Todeszahlen zeigt, dass es keine erkennbaren Vorteile für Geimpfte gibt. Im Gegenteil, die Nebenwirkungen scheinen die gesamte Nutzen-Risiko-Bilanz zu belasten. Wenn die Impfung überhaupt eine positive Wirkung hat, scheinen die Nebenwirkungen diese weit zu übertreffen. Es gibt keine vergleichbaren Daten in anderen Ländern, da der Impfstatus bei Todesfällen aus Datenschutzgründen nicht erfasst und statistisch ausgewertet wird

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«Impfung» in Grossbritannien: Niederschmetterndes Ergebnis

Veröffentlicht am 3. November 2023 von DF. Grossbritannien verfügt über ein zentralistisch organisiertes, staatliches Gesundheitssystem, mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Labourregierung von Clement Attlee eingeführten National Health Service (NHS) als zentralem Akteur. Das hat Vorteile, denn kaum ein Land verfügt über derart gute Daten. Das Vereinigte Königreich scheint das einzige Land zu sein, das der Öffentlichkeit vollständige und detaillierte Sterblichkeitsdaten nach dem Impfstatus zur Verfügung stellt. Dies macht die britischen Daten einzigartig und ermöglicht einen transparenten Einblick in die Auswirkungen der «Impfung» auf die Sterblichkeitsraten. Die Plattform Transparenztest.de hat die Daten analysiert. Das Land hat im August 2023 umfassende Sterblichkeitsdaten veröffentlicht, die die «Gesamtsterblichkeit» (all-cause mortality) nach dem Impfstatus der Bevölkerung aufschlüsselt. Dies ermöglicht eine Abschätzung der Nutzen-Risiko-Bilanz der

Details zu «Impfung» in Grossbritannien: Niederschmetterndes Ergebnis

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