Fürst (FPÖ) kritisiert scharf: Gender-Chaos in der Regierung zeigt mangelnde Führungsfähigkeit

ATX 3175.84 +1.31% ANDRITZ 47.28 +5.21% AT&S 25.9 +3.11% BAWAG GROUP 44.56 +3.29% CA IMMO 32.9 +0.15% DO & CO 114.4 +1.6% ERSTE GROUP 34.38 +1.48% EVN 26.25 +0.57% IMMOFINANZ 19.2 ±0% LENZING 35.4 -7.69% MAYR-MELNHOF 116 +2.65% OMV 41.06 -0.77% OESTER. POST 30.45 -0.33% RBI 14.85 +5.39% SBO 48.45 -0.51% TELEKOM AUSTRIA 6.69 -0.15% UNIQA 7.69 -0.26% VERBUND 83.4 +1.03% VIENNA INSURANCE 25.6 +0.2% VOESTALPINE 24.56 +1.32% WIENERBERGER 23.9 +0.76% ATX 3175.84 +1.31% ANDRITZ 47.28 +5.21% AT&S 25.9 +3.11% BAWAG GROUP 44.56 +3.29% CA IMMO 32.9 +0.15% DO & CO 114.4 +1.6% ERSTE GROUP 34.38 +1.48% EVN 26.25 +0.57% IMMOFINANZ 19.2 ±0% LENZING 35.4 -7.69% MAYR-MELNHOF 116 +2.65% OMV 41.06 -0.77% OESTER. POST 30.45 -0.33% RBI 14.85 +5.39% SBO 48.45 -0.51% TELEKOM AUSTRIA 6.69 -0.15% UNIQA 7.69 -0.26% VERBUND 83.4 +1.03% VIENNA INSURANCE 25.6 +0.2% VOESTALPINE 24.56 +1.32% WIENERBERGER 23.9 +0.76%

Die österreichische Börse verzeichnete einen Anstieg des ATX-Index um 1,31%. Die Aktien von ANDRITZ stiegen um 5,21%, während die von LENZING um 7,69% fielen. Die BAWAG GROUP verzeichnete einen Anstieg von 3,29%, während die WIENERBERGER-Aktien um 0,76% stiegen. Die RBI-Aktien stiegen um 5,39%, während die OMV-Aktien um 0,77% fielen. Die Aktien von TELEKOM AUSTRIA und UNIQA fielen um 0,15% bzw. 0,26%.

Die freiheitliche Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst äußert ihren Unmut über das Gendern. Sie kritisiert, dass die Minister zwar vielfältig gendern könnten, aber nicht in der Lage seien, die Anfragen sinnerfassend zu lesen. Fürst stellt fest, dass die Grünen ideologische Politik betreiben und mit ihren Regeln zur Geschlechtervielfalt das Denken und die Identität der Menschen beeinflussen wollen. Die ÖVP hingegen sei zu naiv, um dies zu erkennen, und gendere teilweise begeistert, teilweise halbherzig mit. Fürst fasst ihre Erkenntnisse aus 14 Anfragebeantwortungen zur sprachlichen Gestaltung amtlicher Schriftstücke zusammen.

Die Ministerien, auch die von der ÖVP geführten, sind vom Gender-Wahnsinn betroffen. Im Bildungs- und Arbeitsministerium werden Schrägstriche und sogar Doppelpunkte im Wortinneren verwendet. Im Außenministerium werden die Mitarbeiter zwar auf den Leitfaden des Bundeskanzlersamts hingewiesen, dürfen aber scheinbar trotzdem nach Belieben gendern. Nur zwei Minister, Justizministerin Zadic und Sozialminister Rauch, haben auf die Aufforderung von Fürst geantwortet und die entsprechenden Regelungen übermittelt. Fürst kritisiert auch die Ressort-Richtlinien von Zadic und Rauch, die ihrer Meinung nach mit woken Gender-Geschwurbel gefüllt sind. Das einzige Ministerium, das noch Normalität bewahrt, ist das Verteidigungsressort unter dem freiheitlichen Vorgänger Mario Kunasek

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Scharfe Kritik von Fürst (FPÖ): Gender-Chaos in der Regierung beweist Führungsschwäche

ATX 3175.84 +1.31% ANDRITZ 47.28 +5.21% AT&S 25.9 +3.11% BAWAG GROUP 44.56 +3.29% CA IMMO 32.9 +0.15% DO & CO 114.4 +1.6% ERSTE GROUP 34.38 +1.48% EVN 26.25 +0.57% IMMOFINANZ 19.2 ±0% LENZING 35.4 -7.69% MAYR-MELNHOF 116 +2.65% OMV 41.06 -0.77% OESTER. POST 30.45 -0.33% RBI 14.85 +5.39% SBO 48.45 -0.51% TELEKOM AUSTRIA 6.69 -0.15% UNIQA 7.69 -0.26% VERBUND 83.4 +1.03% VIENNA INSURANCE 25.6 +0.2% VOESTALPINE 24.56 +1.32% WIENERBERGER 23.9 +0.76% ATX 3175.84 +1.31% ANDRITZ 47.28 +5.21% AT&S 25.9 +3.11% BAWAG GROUP 44.56 +3.29% CA IMMO 32.9 +0.15% DO & CO 114.4 +1.6% ERSTE GROUP 34.38 +1.48% EVN 26.25 +0.57% IMMOFINANZ 19.2 ±0% LENZING 35.4 -7.69% MAYR-MELNHOF 116 +2.65% OMV 41.06 -0.77% OESTER. POST 30.45 -0.33% RBI 14.85 +5.39% SBO

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