Hamas‘ Energiequelle

Die Hamas hat Probleme mit dem Treibstoff für Notstromaggregate in Krankenhäusern und scheint laut einem israelischen Bericht selbst Treibstoff von Krankenhäusern abzuzapfen. Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin, und andere westliche Politiker glauben, dass sie den Bewohnern des Gaza-Streifens humanitäre Hilfe leisten können, ohne dass die Hamas davon profitiert. Besonders Krankenhäuser sollen unterstützt werden, was verständlich klingt. Die Times of Israel berichtet, dass gestern der Stromgenerator des wichtigsten Krankenhauses im nördlichen Gazastreifen ausgefallen sei, was die Hilfsbereitschaft dieser Politiker zu bestätigen scheint. Das Gesundheitsministerium des Hamas-Regimes verbreitete diese Information. Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Ashraf Al-Qudra, erklärte im Fernsehen, dass das indonesische Krankenhaus in Beit Lahia nur noch mit einem kleineren Notstromaggregat betrieben werde und in den meisten Zimmern das Licht, die Sauerstoffgeneratoren und die Kühlschränke in der Leichenhalle bereits abgeschaltet werden mussten. Al-Qudra sagte: „Diese außergewöhnlichen Maßnahmen ermöglichen es dem indonesischen Krankenhaus, für einige Tage zu arbeiten. Wenn wir jedoch keinen Strom oder Treibstoff bekommen, droht uns eine Katastrophe“. Israel wird dafür verantwortlich gemacht, da es keine Treibstofflieferungen in den Gaza-Streifen erlaubt, da der Treibstoff von der Hamas verwendet werden könnte, um die Belüftung und Elektrizität in ihrem riesigen Tunnelnetzwerk zu betreiben. Laut israelischen Berichten verfügt die Hamas jedoch noch über Hunderttausende Liter Treibstoff, den sie sofort an Krankenhäuser und andere Zivilisten liefern könnte. Die israelische Armee hat außerdem die Aufzeichnung eines abgehörten Gesprächs eines Hamas-Kommandeurs veröffentlicht, in dem er wiederholt darauf hinweist, dass die Hamas Treibstoff aus den Beständen des Krankenhauses entnommen hat und weiterhin entnimmt, berichtet die Times of Israel. Auch wenn dies möglicherweise keine gesicherte Information ist, ist es in keiner Diktatur oder Gewaltherrschaft denkbar, humanitäre Hilfe zu leisten, ohne dass die Herrscher davon profitieren. Das sollte eigentlich auch im Außenministerium bekannt sein

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Treibstoff für die Hamas

Die Hamas beklagt, dass Krankenhäusern der Treibstoff für Notstrom-Aggregate ausgeht und zapft offenbar selbst Treibstoff bei Krankenhäusern ab, wie ein israelischer Bericht nahelegt. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und weitere wohlmeinende westliche Politiker glauben bekanntlich, sie könnten den Bewohnern des Gaza-Streifens humanitäre Hilfe leisten, ohne dass ein Teil der gerade zusätzlich mobilisierten vielen Millionen Euro in den Taschen der islamistischen Hamas verschwindet. Insbesondere Krankenhäusern soll geholfen werden, was auch durchaus nachvollziehbar klingt. Und auf den ersten Blick wirkt es wie eine Bestätigung dieser Hilfswilligen, wenn die Times of Israel meldet, dass gestern der Stromgenerator des wichtigsten Krankenhauses im nördlichen Gazastreifen ausgefallen sei. So habe es zumindest das Gesundheitsministerium des Hamas-Regimes verbreitet. Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Ashraf Al-Qudra, habe in einer

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