Musk plant, dem „Geistesvirus“ mit der Übernahme von Twitter entgegenzuwirken

Elon Musk erklärt den Kauf von Twitter

Ein Jahr nachdem Elon Musk Twitter gekauft und in X umbenannt hat, spricht er in einem Gespräch mit Joe Rogan über die Gründe für diesen Kauf. Musk äußert seine Bedenken über die zerstörerische Wirkung von Twitter auf die Zivilisation und vergleicht die Umgebung des ehemaligen Twitter-Hauptquartiers mit einer Zombie-Apokalypse. Er bezeichnet Twitter als ein „Geistesvirus“, das sich ungehindert auf der ganzen Welt verbreitet hat. Musk betont, dass dieses Virus nicht nur die Verbreitung von gegenteiligen Ansichten unterdrückt, sondern auch die Zivilisation selbst bedroht.

Die Auswirkungen des Geistesvirus

Elon Musk erklärt, dass man die Auswirkungen dieses Geistesvirus deutlich in den Straßen von San Francisco sehen kann. Er beschreibt die Stadt als das Ende der Zivilisation und kritisiert die Unterdrückung jeglicher gegenteiliger Ansichten. Musk betont, dass das Virus sich nur verbreiten kann, wenn es jegliche Überprüfung und Kritik unterdrückt. Der Wert von X ist seit der Übernahme durch Musk stark gesunken.

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Musk will mit Twitter-Übernahme «Geistesvirus» entgegenwirken

Das sagte der Tesla-Gründer in einem Gespräch mit dem US-Podcaster Joe Rogan. Dieses «Geistesvirus» habe sich durch Twitter «ungehindert auf dem ganzen Planeten ausgebreitet» und wirke wie eine «Zombie-Apokalpse». Veröffentlicht am 3. November 2023 von TE. Quelle: Telegram-Kanal von Covid19 Vaccine Victims and Familes Ein Jahr nachdem der Multimilliardär Elon Musk Twitter gekauft und in X umbenannt hat, erläutert er im Gespräch mit dem bekannten US-Podcaster Joe Rogan, was ihn zu diesem Kauf veranlasst hat. Der Telegram-Kanal «Covid19 Vaccine Victims and Families» etwa berichtet darüber (siehe Videoausschnitt oben). So fragt Rogan den 52-jährigen Tesla-Erfinder: «Wie ist es für dich, dass du X jetzt seit einem Jahr besitzt? Wachst du manchmal mitten in der Nacht auf und träumst, dass du Twitter nicht gekauft

Details zu Musk will mit Twitter-Übernahme «Geistesvirus» entgegenwirken