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Niederschmetterndes Ergebnis der Impfung in Großbritannien

Published On: 3. November 2023 0:04

Veröffentlicht am 3. November 2023 von DF. Großbritannien hat ein zentral organisiertes staatliches Gesundheitssystem mit dem National Health Service (NHS) als Hauptakteur, das nach dem Zweiten Weltkrieg von der Labourregierung unter Clement Attlee eingeführt wurde. Das Land verfügt über umfassende und detaillierte Sterblichkeitsdaten nach dem Impfstatus, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Diese Daten sind einzigartig und ermöglichen einen transparenten Einblick in die Auswirkungen der Impfung auf die Sterblichkeitsraten. Die Plattform Transparenztest.de hat diese Daten analysiert.

Im August 2023 hat Großbritannien umfassende Sterblichkeitsdaten veröffentlicht, die die Gesamtsterblichkeit nach dem Impfstatus der Bevölkerung aufschlüsseln. Dies ermöglicht eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Covid-19-Impfung. Da die gesamte Bevölkerung erfasst wird, sind die Daten sehr zuverlässig und können nicht manipuliert werden. Es werden nur Todesfälle erfasst, aufgeschlüsselt nach Impfstatus, Anzahl der Impfdosen und Alterskategorie. Die Daten zeigen Korrelationen, aber keine Kausalitäten in Bezug auf den Einfluss der Impfung auf Todesfälle. Es ist jedoch möglich, dass Personen, die sich impfen lassen, von Natur aus gesundheitlich gefährdeter oder kränker sind. Trotzdem werfen die Daten ein sehr negatives Licht auf das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Covid-Impfungen und lassen kaum eine andere Erklärung für die eklatante Diskrepanz bei den Todeszahlen für Geimpfte und Ungeimpfte in Großbritannien zu.

Vergleichbare Daten in anderen Ländern gibt es nicht, da der Impfstatus bei Todesfällen aus Datenschutzgründen nicht erfasst und statistisch ausgewertet wird. Die Daten legen nahe, dass die Covid-19-Impfung nicht die erwarteten Vorteile bringt und dass die Nebenwirkungen das Nutzen-Risiko-Verhältnis negativ beeinflussen. In der Altersgruppe der 18- bis 39-Jährigen ist die Todesrate bei den vierfach Geimpften sechsmal höher als bei den Ungeimpften. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es viermal so viele Todesfälle bei den vierfach Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften. Auch bei den 50- bis 59-Jährigen und den 60- bis 69-Jährigen sind Nachteile bei den Geimpften erkennbar. Das bedeutet, dass über alle Altersgruppen hinweg mehr einfach, doppelt, dreifach und vierfach Geimpfte sterben als Ungeimpfte. Zudem sterben in absoluten Zahlen häufiger Menschen aus der Gruppe der älteren Geimpften, die eigentlich durch die Impfung geschützt werden sollten. Dies ist umso beunruhigender, da Großbritannien in der ersten Phase auf den Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca gesetzt hat und erst später auf mRNA-Impfstoffe umgestiegen ist, wie sie zum Beispiel in der Schweiz fast ausschließlich und in Deutschland hauptsächlich verwendet werden. Die Analyse der britischen Todeszahlen zeigt ein niederschmetterndes Ergebnis für die Covid-Impfung. Es lassen sich keine Vorteile für Geimpfte erkennen, im Gegenteil, die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Nebenwirkungen das gesamte Nutzen-Risiko-Verhältnis belasten und möglicherweise sogar überwiegen

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«Impfung» in Grossbritannien: Niederschmetterndes Ergebnis

Veröffentlicht am 3. November 2023 von DF. Grossbritannien verfügt über ein zentralistisch organisiertes, staatliches Gesundheitssystem, mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Labourregierung von Clement Attlee eingeführten National Health Service (NHS) als zentralem Akteur. Das hat Vorteile, denn kaum ein Land verfügt über derart gute Daten. Das Vereinigte Königreich scheint das einzige Land zu sein, das der Öffentlichkeit vollständige und detaillierte Sterblichkeitsdaten nach dem Impfstatus zur Verfügung stellt. Dies macht die britischen Daten einzigartig und ermöglicht einen transparenten Einblick in die Auswirkungen der «Impfung» auf die Sterblichkeitsraten. Die Plattform Transparenztest.de hat die Daten analysiert. Das Land hat im August 2023 umfassende Sterblichkeitsdaten veröffentlicht, die die «Gesamtsterblichkeit» (all-cause mortality) nach dem Impfstatus der Bevölkerung aufschlüsselt. Dies ermöglicht eine Abschätzung der Nutzen-Risiko-Bilanz der

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