Rückspiegel: Die Islamisten streben nach mehr als Israel

Leserpost Netiquette: Gabriele Klein / 03.11.2023

Vielen Dank für die klaren Worte. Allerdings teile ich nicht die Appeasement-These als letzte Ursache der Pogrome. Ich sehe hier eine gezielte Kriegsstrategie, die sich bewusst Zersetzungsmethoden bedient, die vermutlich in alten STASI-Handbüchern nachzulesen sind. Mit dem Fall der Mauer habe ich hautnah miterlebt, wie die BRD zu einer Hochburg der Spitzel wurde, und ich fühle mich mit dieser Wahrnehmung in bester Gesellschaft mit einfachen Bürgern der DDR, die mir immer wieder bestätigen, dass wir das schon einmal hatten, damals hinter der Mauer. Im Migrationspakt sehe ich nichts anderes als gezielte Zersetzung, die über die UN ihren Weg findet. Deutschland war einer der Hauptinitiatoren des Migrationspakts. (Siehe Achgut-Artikel dazu) (Die mir geradezu unbegreiflich erscheinenden Möglichkeiten im Sklavenhandel mit Deutschland als Standort kommen noch hinzu). Vor diesem Hintergrund sind Warnungen an das Volk, dass Flüchtling gleich Terrorist ist, absolut schockierend. Denn wer vor der Einreise nicht bereit ist, auch nur den Versuch einer Unterscheidung zwischen einem Terroristen und einem Flüchtling zu machen, wie es 2015 der Fall war, sollte danach nicht so tun, als ob ihm die Unterscheidung zwischen Flüchtling und Terrorist auch nur im Geringsten wichtig ist. Wie der Herr, so sein Gefolge, besagt ein altes Sprichwort. Und Kant (den man vermutlich in der DDR nicht gelehrt hat) habe ich so verstanden, dass man sein Handeln so ausrichten soll, dass es zur Maxime des Nächsten und zum Wohl aller führt. Sollen diejenigen hinter der Grenze, die die Maxime, die die Grenzbeamten 2015 auf Befehl vorgelebt haben, plötzlich nicht übernehmen? Wo liegt das Problem? Man kann auch Gleichungen umdrehen. Das ist ihr Wesen. Wenn der Grenzbeamte Zweifel hat, ob ein Terrorist gleich einem Flüchtling ist, warum sollten die Regierten hinter der Grenze dann nicht meinen: Flüchtling gleich Terrorist?

Helmut Kassner / 03.11.2023

Dem Philosophen Karl Popper wird folgende Aussage zugeschrieben: Es gab einmal ein Naturvolk, das in Harmonie mit allen Lebewesen, auch mit den Tigern, lebte. Die Tiger sahen es anders. Das Naturvolk gibt es nicht mehr. Lest den Koran und ihr werdet wissen, woran ihr seid. Und noch deutlicher wird es, wenn man sich die geschichtlichen Hintergründe vor Augen führt.

Herwig Mankovsky / 03.11.2023

Es ist nur ein Problem der 10% bisherigen AfD-Wähler, die überwältigende Mehrheit wollte/will es so. Diese Unterwerfung ist also demokratisch in Ordnung.

Friedrich Richter / 03.11.2023

Die „Free Palestine“-Schreier verstehen unter Freiheit etwas anderes als wir. Für sie hat Freiheit nichts mit Eigenverantwortung zu tun. Selbst wenn sie eines Tages ihren eigenen Staat hätten, was auch immer sie sich darunter vorstellen mögen, falls sie überhaupt eine Vorstellung davon haben, wären sie weder willens noch in der Lage, eine funktionierende Gemeinschaft aufzubauen. Die Entwicklung des Gazastreifens seit dem Abzug Israels im Jahr 2005 ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür. Sie würden weiterhin die Hand aufhalten. Wer wird sie ernähren, wenn sie diejenigen, die es heute tun, vernichten? Es würde für sie selbst in einer Katastrophe enden. Aber wer nichts aufbauen, sondern nur zerstören kann, muss den Tod lieben, weil er nicht fähig ist zu leben. Es ist an der Zeit, dies zur Kenntnis zu nehmen und sich zu verteidigen.

Isabella Martini / 03.11.2023

@Gerhard Giesemann. Ich lese Ihre Schlusssätze immer besonders gerne. Der heutige hat mir wieder besonders gut gefallen und hat bereits am Morgen für Heiterkeit gesorgt. Zitat: „Das stärkt die Muskeln – am Arsch.“

Gerhard Giesemann / 03.11.2023

Das Ziel sollte sein, den Islam abzuschaffen, einschließlich Byzanz – als Anfang. Haben die skandinavischen Länder das erkannt?

Franz Klar / 03.11.2023

„Mein Gott, was soll aus Deutschland werden?“ Putin ante porticus, und jetzt will auch noch die Hamas unser schönes Vater- und Mutterland untertunneln… „Wenn ich wüsste, dass die Welt morgen untergeht, würde ich heute noch ein Windrad aufstellen“ sollte unser aller Motto sein!

Klara Altmann / 03.11.2023

Es kann keine Verständigung mit hasserfüllten brutalen Terroristen geben, die nur Mord im Sinn haben. Und ich habe nie verstanden, warum es für uns ein Gewinn sein sollte, solche Menschen in Massen nach Europa zu holen. Wir haben eine lange geistige Geschichte als Grundlage für unsere heutige friedliche Gesellschaft. Über 2000 Jahre europäische Entwicklung mit dem harten Kampf unserer Vorfahren für humanistische Ideale stecken darin. Das religiöse Mittelalter haben wir seit Jahrhunderten überwunden, warum sollten wir es wieder ins Land holen? Ist der Humanismus nicht das, was wir erreicht haben? Sind die Menschenrechte nicht der Höhepunkt der Zivilisation? Und was ist mit den Frauenrechten? Sind sie plötzlich nicht mehr wichtig? Warum hofieren wir Kulturen, in denen Frauen keinen Wert haben und gewaltsam unterdrückt werden, wie auch Baerbocks Enthaltung bei der UN-Abstimmung zeigt? Die Hamas steht für das genaue Gegenteil von dem, wof

Original Artikel Teaser

Rückspiegel: Die Islamisten wollen mehr als Israel

Leserpost netiquette: Gabriele Klein / 03.11.2023 Danke f. ein paar klare Worte, Die Apeasement These als letzte Ursache der Pogrome teile ich jedoch nicht. Ich sehe hier eine gezielte Kriegsstrategie, die sich ebenso gezielt Zersetzungsmethoden bedient,  die man vermutlich in alten STASI Handbüchern nachlesen kann. Mit Fall der Mauer erlebte ich hautnah wie die BRD zu einer Spitzelhochburg verkam u. weiß mich mit dieser Wahrnehmung in bester Gesellschaft mit ganz einfachen Bürgern der DDR. Die mir immer wieder bestätigen, wir hatten das schonmal , damals hinter der Mauer. Im Migrationspakt sehe ich nichts andres als gezielte Zersetzung die man den Umweg über die UN gehen lässt.  Einer der Hauptinitiatoren des Migrationspakts war Deutschland. (Siehe Achgut Artikel hierzu) (Die mir geradezu

Details zu Rückspiegel: Die Islamisten wollen mehr als Israel