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Sonderausgabe des Schweizer Monats: „Politisierung der Medizin

Published On: 3. November 2023 12:04

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Die „Coronakrise“ hat gezeigt: Die Politik betrachtet die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr als Privatsache, sondern als öffentliches Gut, bei dem sie mitbestimmen muss, um die „negativen Auswirkungen“ des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren. Um eine verheerende Pandemie einzudämmen, haben Regierungen und Bürokraten unter der Anleitung der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Regime eingeführt, das das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger bis ins Detail regelt, die Wirtschaft lahmlegt, eine Maskenpflicht verordnet und Impfungen für alle als alternativlos darstellt. Der Eingriff der Staatsgewalt in die persönlichsten Bereiche des Lebens hat viele Menschen aufgeschreckt und mit Fragen konfrontiert: Welche Macht hat die WHO, welche Rolle spielen die UNO und die nationalen Gesundheitsbehörden? Wer steht hinter den Organisationen und wie sind die Aufgaben zwischen den Akteuren aufgeteilt? Welche Abhängigkeiten bestehen? Sind die Regeln – Zwangsmassnahmen! – der WHO mit der Souveränität der Staaten und den verfassungsmäßig verbrieften Grundrechten der Menschen vereinbar?

Die Sonderpublikation des Schweizer Monats mit dem Titel „Politisierte Medizin“ zeigt, in welche Richtung sich die Weltgesundheitsorganisation WHO bewegt. Die Autoren warnen vor den massiven Auswirkungen für die Schweiz, falls sie den „WHO-Pandemiepakt“ unterzeichnet. Gedruckte Exemplare können bei der Geschäftsstelle Pro Schweiz bestellt werden: Pro Schweiz, Postfach, 3800 Lauterbrunnen, [email protected], telefonisch 031 356 27 27. Notabene: Ein geplantes Streitgespräch zwischen prominenten Mitgliedern der Taskforce bzw. des BAG und Professor Vernazza konnte nicht stattfinden, da sie sich weigerten, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen. Hier sind die Namen der Feiglinge: Martin Ackermann, Professor für Ökologie mikrobieller Systeme, ETH Zürich, ehemaliger Leiter der Taskforce Manuel Battegay, bis 2023 Chefarzt am Universitätsspital Basel, Mitglied der Taskforce Urs Karrer, Infektiologe und Chefarzt am Kantonsspital Winterthur, Mitglied der Taskforce Nora Kronig, Leiterin der Abteilung Internationales im BAG Tanja Stadler, Professorin am Departement für Biosysteme für computergestützte Evolution an der ETH Zürich, Mitglied der Taskforce Sven Streit, Professor am Institut für Hausarztmedizin in Bern, Mitglied der Taskforce Marcel Tanner, langjähriger Leiter des Schweizerischen Tropeninstituts und Mitglied der Taskforce

Die Auswirkungen der „Coronakrise“ auf die Politik und die Gesundheit des Einzelnen

Die „Coronakrise“ hat gezeigt, dass die Politik die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr als Privatsache betrachtet, sondern als öffentliches Gut. Die Politik hat das Bedürfnis, die Auswirkungen des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren, um eine verheerende Pandemie einzudämmen. Dies führte zu einem detaillierten Regelwerk, das das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger regelt und gleichzeitig die Wirtschaft beeinträchtigt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spielt dabei eine entscheidende Rolle, aber auch nationale Gesundheitsbehörden und die UNO sind involviert. Die Frage nach der Machtverteilung und den Abhängigkeiten zwischen den Akteuren stellt sich dabei ebenso wie die Vereinbarkeit der WHO-Regeln mit den Grundrechten der Menschen und der Souveränität der Staaten.

Die Bedeutung des „WHO-Pandemiepakts“ für die Schweiz

Die Sonderpublikation des Schweizer Monats mit dem Titel „Politisierte Medizin“ warnt vor den massiven Auswirkungen, die der „WHO-Pandemiepakt“ für die Schweiz haben könnte. Die Autoren zeigen auf, in welche Richtung sich die Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelt und welche Konsequenzen dies für die Schweiz haben könnte. Es wird empfohlen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und die möglichen Auswirkungen zu bedenken. Interessierte können gedruckte Exemplare der Sonderpublikation bei der Geschäftsstelle Pro Schweiz bestellen.

Kritik an der Taskforce und dem BAG

Ein geplantes Streitgespräch zwischen Mitgliedern der Taskforce bzw. des BAG und Professor Vernazza konnte nicht stattfinden, da sich die Mitglieder weigerten, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen. Die betreffenden Personen werden in der Sonderpublikation namentlich genannt und als „Feiglinge“ bezeichnet. Es wird kritisiert, dass sie sich nicht der Diskussion stellen und somit eine kritische Aufarbeitung verhindern

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Schweizer Monat, Sonderdruck «Politisierte Medizin»

Beitrag teilen Die «Coronakrise» hat gezeigt: Die Politik hält die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr für eine Privatsache, sondern für eine Art öffentliches Gut, bei dem sie mitbestimmen muss, um «negative Effekte» des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren. Getrieben vom Ansinnen, eine verheerende Pandemie einzudämmen, zogen Regierungen und Bürokraten unter der forschen Anleitung der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Regime auf, das das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger bis ins Detail regelte, gleichzeitige die Wirtschaft lahmlegte, eine Maskenpflicht verordnete und Impfungen für alle als alternativlos darstellte. Der Eingriff der Staatsgewalt in die persönlichsten Bereiche des Lebens hat viele aufgeschreckt und mit Fragen konfrontiert: Welche Macht hat die WHO, welche die UNO, welche Rolle spielen die nationalen Gesundheitsbehörden? Wer steht hinter den

Details zu Schweizer Monat, Sonderdruck «Politisierte Medizin»

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