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24 Prozent der US-Amerikaner sind mit jemandem bekannt, der aufgrund der „Impfung“ verstorben ist

Published On: 4. November 2023 0:02

Zu diesem Ergebnis kommt das etablierte Meinungsforschungsinstitut Rasmussen. Erstaunliche 42 Prozent der Befragten würden sich wahrscheinlich einer Sammelklage gegen Hersteller der experimentellen Injektionen anschließen, wenn diese gesetzlich zulässig wäre. Veröffentlicht am 4. November 2023 von WS.

Steve Kirsch, Geschäftsführer der «Vaccine Safety Research Foundation» hat auf eine interessante Umfrage des US-amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Rasmussen zu den «Covid-Impfstoffen» hingewiesen, die am 2. November 2023 veröffentlicht wurde. Rasmussen titelte: «Killerinjektion? 24 Prozent sagen, dass sie jemanden kennen, der an der Covid-19-Impfung gestorben ist.» Die wichtigsten Schlussfolgerungen der Telefon- und Online-Umfrage, die von Kirsch als «sehr glaubwürdig» eingestuft wird: 47 Prozent der Befragten kennen persönlich jemanden, der durch das Covid-Virus getötet – beziehungsweise bei seinem Tod positiv auf das Virus getestet wurde.

Screenshot: Rasmussen-Umfrage 24 Prozent kennen persönlich jemanden, der durch den Covid-Impfstoff getötet wurde. Screenshot: Rasmussen-Umfrage 42 Prozent gaben an, es sei eher wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich, dass sie sich einer großen Sammelklage gegen Pharmaunternehmen wegen Nebenwirkungen der «Impfstoffe» anschließen würden, wenn diese gesetzlich zulässig wäre. Screenshot: Rasmussen-Umfrage

Das wäre die mit Abstand größte Sammelklage in der Geschichte der USA, konstatiert Kirsch, der anhand der Umfrageergebnisse errechnet hat, dass in den USA etwa 500.000 Menschen an den Nebenwirkungen der «Impfungen» gestorben seien. Diese Umfrageergebnisse würden «das völlige Scheitern» eines Impfstoffs belegen, der als «sicher und wirksam» angepriesen wurde. Bei der Umfrage handelte es sich um eine Zufallsstichprobe aller Amerikaner (Stichprobengröße 1110), die von einem etablierten Meinungsforschungsinstitut durchgeführt wurde. Quelle: Rasmussen Report: Killer Jab? 24% Say Someone They Know Died From COVID-19 Vaccine – 2. November 2023 Steve Kirsch: Rasmussen poll: A stunning 42% of Americans would likely join a class action lawsuit against COVID vax makers if it was permitted by law – 2. November 2023

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24 Prozent aller US-Amerikaner kennen jemanden, der durch die «Impfung» gestorben ist

Zu diesem Ergebnis kommt das etablierte Meinungsforschungsinstitut Rasmussen. Erstaunliche 42 Prozent der Befragten würden sich wahrscheinlich einer Sammelklage gegen Hersteller der experimentellen Injektionen anschliessen, wenn diese gesetzlich zulässig wäre. Veröffentlicht am 4. November 2023 von WS. Steve Kirsch, Geschäftsführer der «Vaccine Safety Research Foundation» hat auf eine interessante Umfrage des US-amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Rasmussen zu den «Covid-Impfstoffen» hingewiesen, die am 2. November 2023 veröffentlicht wurde. Rasmussen titelte: «Killerinjektion? 24 Prozent sagen, dass sie jemanden kennen, der an der Covid-19-Impfung gestorben ist.» Die wichtigsten Schlussfolgerungen der Telefon- und Online-Umfrage, die von Kirsch als «sehr glaubwürdig» eingestuft wird: 47 Prozent der Befragten kennen persönlich jemanden, der durch das Covid-Virus getötet – beziehungsweise bei seinem Tod positiv auf das Virus getestet wurde. Screenshot: Rasmussen-Umfrage 24 Prozent

Details zu 24 Prozent aller US-Amerikaner kennen jemanden, der durch die «Impfung» gestorben ist

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