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Bürger sind frustriert: In Gachenbach erlischt die Beleuchtung des Asylheims

Published On: 4. November 2023 9:05

Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland stoßen aufgrund der Politik der offenen Grenzen der Bundesregierung an ihre Belastungsgrenzen. In der Gemeinde Gachenbach in Oberbayern hat man endgültig genug von den negativen Auswirkungen der Einwanderungspolitik und zieht einen Schlussstrich unter das Asylheim-Abenteuer. Es gibt zwei Asylunterkünfte in dem 2.500-Einwohner-Ort, aber schon bald wird die Gemeinde keine Asylbewerber mehr beherbergen und der Frieden kann zurückkehren. Der Vertrag eines privaten Vermieters mit dem Landratsamt endet Ende November, während der Vertrag für eine gemeindeeigene Unterkunft im März 2024 ausläuft. Beide Gebäude sollen dann abgerissen werden, wie Bürgermeister Alfred Lengler (CSU) mitteilt.

Der Entschluss wurde durch eine Serie von sexuellen Übergriffen, Pöbeleien, Ruhestörungen und Diebstählen vorangetrieben, die die Gemeinde nicht länger hinnehmen wollte. Es wird berichtet, dass betrunkene Syrer und Afghanen einen Sonntagsgottesdienst gestört haben, Gläubige und den Pfarrer belästigt und Gottesdienstbesucherinnen sexuell belästigt haben. Eine Frau wurde sogar von einem Asylbewerber ins Ohr gebissen. Bürgermeister Lengler berichtet, dass bei der Trauerfeier für den Feuerwehrchef Migranten Frauen belästigt und versucht haben, sie zu küssen. Trotz der Schreie der Opfer hörten die Täter nicht auf und folgten ihnen sogar in den Gottesdienst, wo sie die Messe störten. Die Pöbler wurden zwar von der Polizei festgenommen, waren aber am nächsten Tag wieder da. Es gab auch eine Serie von Einbrüchen, bei denen ein junger Asylbewerber auf frischer Tat ertappt wurde. Selbst Obstbäume wurden geplündert. Die Einwohner waren so verängstigt, dass sie sich abends nicht mehr auf die Straße trauten, als die Straßenbeleuchtung für ein paar Tage ausgefallen war.

Bürgermeister Lengler will sich in Zukunft gegen die Verpflichtung, eine bestimmte Anzahl von Migranten aufzunehmen, widersetzen. Er sagt: „Wenn der Landrat kommt und sagt, er braucht eine Unterkunft, werde ich sagen: Such dir welche, aber nicht bei uns.

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Bürger haben Nase voll: In Gachenbach gehen Asylheim-Lichter aus

Immer mehr Kommunen kommen in der Bunderepublik Deutschland durch die Politik der offenen Grenzen der Bundesregierung an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. In der oberbayerischen Gemeinde Gachenbach hat man nach langen Jahren endgültig genug davon, die verfehlte Einwanderungspolitik ausbaden zu müssen, und zieht einen Schlussstrich unter das Asylheim-Abenteuer. Abriss beschlossen Zwei Asylantenheime beherbergt der 2.500 Einwohner-Ort in Oberbayern. Doch schon bald wird das Kapitel Asyl und Asylanten für die Gemeinde ein Ende haben und es kann wieder Frieden in den beschaulichen Ort einkehren. Ein Friede, der durch „Geflüchtete“ über Monate zusehends gestört wurde. Der Vertrag eines privaten Vermieters mit dem Landratsamt läuft Ende November aus, jener einer gemeindeeigenen Unterkunft endet im März 2024. Dann sollen beide Gebäude abgerissen werden, informiert Bürgermeister

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